AK Lehre und Lernen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Treffen Freitag 29.11.2013, 16:00  ==
 
== Treffen Freitag 29.11.2013, 16:00  ==
  
*Vor Beginn der Sitzung: Conny hat das PO-Schaubild überarbeitet:
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*Conny hat das PO-Schaubild überarbeitet: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Studref/Grafik_Pr%C3%BCfungsordnung_fertig.pdf
  
 
==> Anregungen zur weiteren Verbesserung bitte an gremien@fsk.uni-heidelberg.de  
 
==> Anregungen zur weiteren Verbesserung bitte an gremien@fsk.uni-heidelberg.de  
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==== 1. Schaubild zu heiQUALITY (evtl = Qualität und andere lebenswichtigen Interessen-torpedierender Yeti?)  ====
 
==== 1. Schaubild zu heiQUALITY (evtl = Qualität und andere lebenswichtigen Interessen-torpedierender Yeti?)  ====

Version vom 29. November 2013, 23:52 Uhr

Dies ist die Seite des AK Lehre und Lernen (AK LeLe). Der AK Lehre und Lernen (AK LeLe) befasst sich mit der Entwicklung von Lehren und Lernen an der Uni Heidelberg, z.B. Prüfungsformen, Tutorien oder Qualität. Hier die Ergebnisse der Treffen des AKs protokolliert. Zudem wird auf aktuelle Projekte verlinkt. Am Ende dieser Seite findet ihr ein paar Hinweise zur Geschicht des AK...

1 Aktuelle Projekte

Q-Vertrag: http://agsm.fsk.uni-heidelberg.de/index.php/Q-Papier

Sprachanforderungen in den Fächern: http://fsk.uni-heidelberg.de:9001/p/sprachen

Good practice Beispiele

Probleme aus den Fächern

2 Protokolle/Berichte von den Treffen des AK Lehre und Lernen

2.1 Nächtes Treffen: Mittwoch, 11.12.3013, 18:00

Themen

  • Schwerpunktthema soll das Whitepaper der SBQE sein
  • Nachbesprechung der Q-Ampeln dieses Semester

2.2 Treffen Freitag 29.11.2013, 16:00

==> Anregungen zur weiteren Verbesserung bitte an gremien@fsk.uni-heidelberg.de


2.2.1 1. Schaubild zu heiQUALITY (evtl = Qualität und andere lebenswichtigen Interessen-torpedierender Yeti?)

Wir formulieren Fragen, Anmerkungen etc.

Übergeordnete Fragen zum System des Schaubilds:

  • Wie ist die VS mit ihren zentralen und dezentralen Organen (StuRa und Studienfachschaften) in das Q-System eingebunden?
  • Wie werden in diesem Kreislauf Prüfungsordnungen überarbeitet?
  • Wie wird allgemein das Lehrangebot geplant und beschlossen?


Zum Verständnis des Schaubilds:

  • Was bedeuten die verschiedenen Arten von Pfeilen/Verbindungen und was bedeutet es, wenn keine Verbindungen vorhanden sind wie z.B. bei den 'zentralen Dienstleistungseinrichtungen'?
  • Was bedeuten die verschiedenen Farben und Formen im Schaubild?
  • Wer ist Mitglied der QM-Runde? Was sind die genauen Aufgaben der QM-Runde?
  • Anmerkung: Es wäre gut, wenn alle Abkürzungen des Schaubilds erläutert würden.


  • Wo sind die Schnittstellen zu anderen Säulen des QM (Forschung, Verwaltung)?


2.2.2 2. E13-Stellen

  • Wird das Rektorat einen Antrag auf Stellen (E13, zur Unterstützung der Studiendekanate) in die QuaSiMiKo einbringen?
  • Und wenn ja, wie ist das Verfahren a) wenn Stellen besetzt werden, b) wenn Gelder verteilt werden, wenn Stellen schon da sind?


=> E-Mail über Schaubild-Fragen und E13-Stellen gemeinsam an Frau Fuhrmann-Koch, Herr Loureda, Frau Busse und Frau Ebel.

2.2.2.1

2.2.3 3. SBQE-Metathemen

Frau Kiko hatte in ihrer E-Mail nachgefragt, wie wir (die SBQE) fortgebildet werden wollen. Da wurden schon einige Vorschläge gemacht, die leider nicht viel mit den SBQE zu tun haben. Wir überlegen uns wichtige Themen.


1. 2-3 Themen für die interne Fortbildung ab SS 2014

- Schulung zum Thema Datenschutz

- formale Vorgaben der KMK, Lissabon-Konvention

- Gesprächsführung (zur Entspannung der Verfahren)

- Schulung zu rechtlichen Hintergründen der Zulassungsverfahren

- Kompetenzorientierung bei Lehr- und Prüfungsformen, Modularisierung


Sortierung - Priorisierung:

- Datenschutz

- formale Vorgaben der KMK (Schwerpunkt auf Kompetenzorientierung), Lissabon-Konvention

- rechtliche Hintergründe von Zulassungsverfahren


=> E-Mail an Frau Kiko mit diesen Themen abgeschickt.


White Paper werden wir beim nächsten Mal besprechen!


2.2.4 4. Q-Papier

Wir behalten das Q-Papier so, aber wir werden schwerpunktsmäßig an einigen Punkten arbeiten und versuchen, die in SAL-Themensitzungen zu bringen und letztendlich auch Beschlüsse im Senat herbeizuführen.


Wichtig:
Berufungsverfahren (/ Hochschuldidaktik?)

Kommunikation


nächster Termin evtl. 11.12.2013

2.3 Treffen 2.10.2013

Voranmeldung fürs Essen: http://fsk.uni-heidelberg.de:9001/p/essen

2.3.1 1. Berichte/allgemeines:

  • Frage: nennen wir uns jetzt Lehre und Lernen oder Lehren und Lernen?
  • im Wiki wurde weiter aufgeräumt. Seht euch um...

2.3.2 2. Vorbereitung der nächsten FSK-Sitzung:

  • es müsste jemand einen kleinen Text für die nächste FSK verfassen - kurze Zusammenfassung unserer Treffen mit einem Link auf die AK LeLe-Seite für die, die mehr wissen wollen. Wer kann das machen?
  • es müsste jemand den aktuellen Q-Text vorstellen (Anlass der Änderungen, wesentliche Änderungen zusammenfassen, offene Fragen zur Diskussion stellen) und auflisten, was nun das weitere Vorgehen ist, was auf die FSK zukommt, was geplant ist. Wer kann das machen.

2.3.3 3. Arbeit am Q-Vertrag:

im google-doc... wichtige Sachen festhalten (auch hilfreich für den Bericht...)

2.3.4 4. Gespräche mit Busse und Loureda

2.3.4.1 Busse

Berichte

  • AG Fachrat: Finanzierung Fachratswahl - Unterstützung bei Sponsorensuche und Information über die Wahl (Bekanntgabe im Senat)
  • Prüfungsangelegenheiten: Zuständigkeiten oft nicht klar, vor allem bei Widerspruchsverfahren; Besetzung und Kontakt zum Prüfungausschuss sollten auf der Homepage der zuständigen Einrichtungen stehen - zumindest Prüfungsamt und Dekanat
  • Sprachanforderungen - vgl. extra Papier
  • E-Learning: Vorlesungsaufzeichnungen scheitern oft an Profs, Studierende fänden sie sehr hilfreich
  • Raumprobleme
  • Studierende mit Kind (Individualstudium fördern, flexiblere Gestaltung von Studienalltag - würde auch anderen Gruppen zugute kommen)
  • Anrechnungen von Leistungen die im Ausland erbracht werden (außerhalb der Lissabon-Konvention)
  • Sinologie braucht neue Stühle - ist dies juristisch möglich oder datenschutzrechtlich problematisch (es geht um das Sitzmöbel, nicht um Lehrstühle)
  • Prüfungsangelegenheiten: Prüfungstexte müssen auch wie Prüfungstexte aussehen
  • Q-Verfahren: Benennung von SBQE für die Ampel-Verfahren im WiSe
  • Graduiertenakademie: Besetzung des Beirats mit Promotionsstudierenden
  • Übergreifende Kompetenzen: in manchen Fakultäten nur innerhalb derselben möglich, manche Fächer vereinnahmen sie komplett fürs Fach, oft Verlegenheitslösungen
  • Übergreifende Kompetenzen: Möglichkeiten der Anrechnung von Leistungen in den unterschiedlichen Studiengängen einheitlich gestalten (z.B. überall dasselbe Sprachkurslevel anrechnen lassen, überall dieselben Leistungspunkte)

Schwerpunktthemen:

Qualitätssicherungsmittel und Schlichtung

Q-Vertrag

2.3.4.2 Themen für Louredagespräch

Themen

1. Unsere Arbeitsweise
2. Einrichtung einer Q-Datenbank
3. Q-Vertrag / Rolle und Bedeutung der AG Q S&L
4. Auflagen, Akkreditierung und Konsequenzen?
5. Besetzung von Kommissionen
6. Schlichtung (QuaSiMi/EEVO)
7. Zahlungsweisen
8. Schulung





2.3.4.3 Themen für AGSM:

dies academicus

2.4 21.08.2013

TOP1: Q-Vertrag

Wir überarbeiten den Q-Vertrag auf Basis der Gruppenarbeit, die wir das letzte Mal beschlossen haben.

Wir machen dazu ein Google-Docs, damit man besser bearbeiten/formulieren kann: https://docs.google.com/document/d/18wkcK8ZdFzx25U9RQCvzOw5Sh4SInzjRQnzex50t0CQ/edit?usp=sharing


Generelle Anmerkungen, die jetzt noch nicht direkt eingeflossen sind:

  • Fächerebene stärker herausheben als Fakultätsebene
  • Was ist eigentlich mit Jura ... ? Einbindung ins System? Bachelor-Studiengänge? Anna und Katha kümmern sich drum innerhalb der Jura-Fak.
  • Was ist mit Verpflichtung von Lehrenden zu bestimmten hochschuldidaktischen Kursen?
  • Wir müssen drauf achten, dass Studienvertreter jeweils von der VS benannt werden! Müssen das Papier daraufhin anpassen.
  • Rolle von MathNatGes-Fak?


TO DOs

  • Jura-Sache. Verantwortlich. Bis: open end

2.5 09. - 10.08.2013 (bis hierhin noch "Q-Treffen")

http://www.fsk.uni-heidelberg.de/tafelbild-20130810.jpg

2.6 25.01.13

Aktuelles/Anfragen vom ruprecht:

- Systemakkreditierungsverfahren könnte noch als verfassungswidrig gewertet werden! Prof aus einem Fach an der Uni HD klagt in KA
- Studentische Stellungnahme der FSK war leider im Systemakkreditierungsverfahren nicht vorgesehen, Uni wollte nur Stellungnahme der studentischen SBQE’s
- Systemakkreditierung ist wohl erst 2015 abgeschlossen; Ende 2013 vermutlich letzte Begehung laut Info der öffentlich zugänglichen Homepage

- Einige Fächer wurden nicht bezüglich der Teilnahme an Begehung gefragt
- Fachrat durch Systemakkreditierung - Juhu! Seit es Evaluation gibt, muss sich Uni mit Gremien beschäftigen + über Probleme reden, vorher ging das nicht, aber um Programmakkreditierung zu entgehen, macht das Rektorat einiges...
- Stellenwert der Lehre an der Uni wird gehoben durch die Evaluation, da man darüber reden muss
- Keine verfahrenen Strukturen, vgl. andere Gremien, wo nichts läuft,
- „Wir sind in einem Prozess und haben noch viel Entwicklungspotential“

Q-Meta Themenvorschläge aus Wiki:
- Abschaffung der Ampel zugunsten einer längeren Wartephase auf die nächste Ampel
statt der Ampel, deren Aussagekraft nicht so groß ist, wird die Dauer der Phase, bis zu der man wieder in die Ampel muss, je nachdem, wieviel zu tun ist, verlängert (z.B. auf sieben Jahre für Fächer, die super sind) oder verkürzt (z.B. auf drei Semester für Fächer, die viel zu tun haben und die ersten Sachen schleunigst machen sollten). D.h. kein starrer Regelkreis und bunte Ampeln, sondern Fristen, in denen man was schaffen muss und an deren Kürze oder Länge man misst, wie gut man ist und vor allem, wo nötig, findet die Ampel im nächsten Jahr wieder statt (und heißt dann aber wohl nicht mehr Ampel...).
Problem, das bleibt: wie bei einer grünen Ampel kann eine lange Phase ohne Ampel evtl. dazu führen, dass das Fach nix tut...
- Nicht immer alles prüfen, ggf. verkürzte Bögen und so verteilen
momentan wird immer alles durchgemessen - muss aber evtl. nicht sein. Gerade bei kurzen Verfahren (s.o. "Abschaffung der Ampel" kann man auch nur bestimmte Items abfragen. Das reduziert den Aufwand rundherum für alle Beteiligten und man kann sich auf erkannte Probleme konzentrieren.
Öffnung der Geheimhaltungsklausel
- andere Hochschulen erlauben ihren Profs, dass sie ihre Daten freigeben. Sobald der erste anfängt, ziehen viele nach und man hat auf einmal öffentlich zugängliche Daten. Und auch Studis dürfen ja sagen, dann können die Studibefragungen auch veröffentlicht werden.
Ebenso wird in Akkreditierungsverfahren der Bericht öffentlich zugänglich gemacht - warum nicht die Empfehlungen der SBQE öffentlich machen? Dann kann man sich auch im SAL oder Fachrat drauf beziehen und muss nicht künstlich Anlässe schaffen, über das zu reden, was die meisten doch wissen..

2.7 07., 09. und am 21.12.2012

Infos folgen... ein Ergebnis: unser Q-Papier

2.8 17.11.2012

Ergebnisprotokoll : 

http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Studref/Bildprotokoll-1_17-11-12.jpg
http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Studref/Bildprotokoll-2_17-11-12.jpg

2.9 04.10.2012

  • Planung der Q-Verfahren im WiSe 12/13
  • Nachbesprechung des SoSe 12 (incl. Rückmeldung zu den Kommentaren der Fächer:
  • Rückmeldungen der Fächer:
    Chemie / VWL: eine Rückmeldung ist gut, die andere nicht, haben uns vermutlich die falsche Datei geschickt aus Versehen
  • Beratung der Q-Eckpunkte für den Vertrag incl. Zeitplan (kurzer Input Bericht aus dem SAL am 18.9.)
  • Systemakkreditierung
  • ZUV-Merkblatt an die Fächer:
    auf jeden Fall hilfreich, aber man sollte es leicht überarbeiten
  • Kommentare zum LA-Fragebogen:
    ==> sammeln, in der nächsten FSK-Sitzung am 9.10. nochmal besprechen, kann dann irgendwann mal raus, eilt nicht so, die ZUV hat keine Ressourcen, den dieses Jahr noch zu ändern.
  • Kommentare zu den Handreichungen

Ergebnisprotokoll: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Studref/Bildprotokoll_4-10-12.jpg

3 Historie / Archiv

Studienreform, Lehre und Lernen ist ein Thema, das eine Studivertretung immer beschäftigt - auch wenn die Bezeichnungen der Treffen und die Arbeitsweise immer wieder ändern.

Im Sommer 2011 ging es um einen Antrag im Rahmen des Bund-Länder-Programms. In zahlreichen Treffen in einem uniweiten Schreibteam wurde erstmals seit Jahrzehnten über Lehre diskutiert. Flankierend beriet sich ein wackerer AK, um studentisch in der uniweiten Diskussion mithalten zu können:

http://agsm.fsk.uni-heidelberg.de/index.php/Lehren_und_Lernen_an_der_Universit%C3%A4t_Heidelberg

Zurückgreifen könnte er hierbei auf viele Diskussionen im Rahmen des Bildungsstreiks 2009 ff

1994 - befasst sich der damalige AK Hochschulreform mit der Lektüre von Klassikern: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/referate-themen/studienreform-und-hochschulpolitische-entwicklungen/buchbesprechungen/buchbesprechung/archive/1994/june/article/viel-bildung-fuer-wenig-geld.html