AK Lehre und Lernen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Treffen vom 9. - 10.8.13<br> ==
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'''Q-Meta Themenvorschläge aus Wiki:'''<br>- Abschaffung der Ampel zugunsten einer längeren Wartephase auf die nächste Ampel <br>statt der Ampel, deren Aussagekraft nicht so groß ist, wird die Dauer der Phase, bis zu der man wieder in die Ampel muss, je nachdem, wieviel zu tun ist, verlängert (z.B. auf sieben Jahre für Fächer, die super sind) oder verkürzt (z.B. auf drei Semester für Fächer, die viel zu tun haben und die ersten Sachen schleunigst machen sollten). D.h. kein starrer Regelkreis und bunte Ampeln, sondern Fristen, in denen man was schaffen muss und an deren Kürze oder Länge man misst, wie gut man ist und vor allem, wo nötig, findet die Ampel im nächsten Jahr wieder statt (und heißt dann aber wohl nicht mehr Ampel...). <br>Problem, das bleibt: wie bei einer grünen Ampel kann eine lange Phase ohne Ampel evtl. dazu führen, dass das Fach nix tut... <br>- Nicht immer alles prüfen, ggf. verkürzte Bögen und so verteilen<br>momentan wird immer alles durchgemessen - muss aber evtl. nicht sein. Gerade bei kurzen Verfahren (s.o. "Abschaffung der Ampel" kann man auch nur bestimmte Items abfragen. Das reduziert den Aufwand rundherum für alle Beteiligten und man kann sich auf erkannte Probleme konzentrieren.<br>Öffnung der Geheimhaltungsklausel <br>- andere Hochschulen erlauben ihren Profs, dass sie ihre Daten freigeben. Sobald der erste anfängt, ziehen viele nach und man hat auf einmal öffentlich zugängliche Daten. Und auch Studis dürfen ja sagen, dann können die Studibefragungen auch veröffentlicht werden.<br>Ebenso wird in Akkreditierungsverfahren der Bericht öffentlich zugänglich gemacht - warum nicht die Empfehlungen der SBQE öffentlich machen? Dann kann man sich auch im SAL oder Fachrat drauf beziehen und muss nicht künstlich Anlässe schaffen, über das zu reden, was die meisten doch wissen...  
 
'''Q-Meta Themenvorschläge aus Wiki:'''<br>- Abschaffung der Ampel zugunsten einer längeren Wartephase auf die nächste Ampel <br>statt der Ampel, deren Aussagekraft nicht so groß ist, wird die Dauer der Phase, bis zu der man wieder in die Ampel muss, je nachdem, wieviel zu tun ist, verlängert (z.B. auf sieben Jahre für Fächer, die super sind) oder verkürzt (z.B. auf drei Semester für Fächer, die viel zu tun haben und die ersten Sachen schleunigst machen sollten). D.h. kein starrer Regelkreis und bunte Ampeln, sondern Fristen, in denen man was schaffen muss und an deren Kürze oder Länge man misst, wie gut man ist und vor allem, wo nötig, findet die Ampel im nächsten Jahr wieder statt (und heißt dann aber wohl nicht mehr Ampel...). <br>Problem, das bleibt: wie bei einer grünen Ampel kann eine lange Phase ohne Ampel evtl. dazu führen, dass das Fach nix tut... <br>- Nicht immer alles prüfen, ggf. verkürzte Bögen und so verteilen<br>momentan wird immer alles durchgemessen - muss aber evtl. nicht sein. Gerade bei kurzen Verfahren (s.o. "Abschaffung der Ampel" kann man auch nur bestimmte Items abfragen. Das reduziert den Aufwand rundherum für alle Beteiligten und man kann sich auf erkannte Probleme konzentrieren.<br>Öffnung der Geheimhaltungsklausel <br>- andere Hochschulen erlauben ihren Profs, dass sie ihre Daten freigeben. Sobald der erste anfängt, ziehen viele nach und man hat auf einmal öffentlich zugängliche Daten. Und auch Studis dürfen ja sagen, dann können die Studibefragungen auch veröffentlicht werden.<br>Ebenso wird in Akkreditierungsverfahren der Bericht öffentlich zugänglich gemacht - warum nicht die Empfehlungen der SBQE öffentlich machen? Dann kann man sich auch im SAL oder Fachrat drauf beziehen und muss nicht künstlich Anlässe schaffen, über das zu reden, was die meisten doch wissen...  
  
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== Treffen am 7., am 9. und am 21.12.12  ==
 
== Treffen am 7., am 9. und am 21.12.12  ==

Version vom 15. August 2013, 22:00 Uhr

1 Treffen vom 9. - 10.8.13

http://www.fsk.uni-heidelberg.de/tafelbild-20130810.jpg

2 Treffen am 25.1.13

Aktuelles/Anfragen vom ruprecht:

- Systemakkreditierungsverfahren könnte noch als verfassungswidrig gewertet werden! Prof aus einem Fach an der Uni HD klagt in KA
- Studentische Stellungnahme der FSK war leider im Systemakkreditierungsverfahren nicht vorgesehen, Uni wollte nur Stellungnahme der studentischen SBQE’s
- Systemakkreditierung ist wohl erst 2015 abgeschlossen; Ende 2013 vermutlich letzte Begehung laut Info der öffentlich zugänglichen Homepage

- Einige Fächer wurden nicht bezüglich der Teilnahme an Begehung gefragt
- Fachrat durch Systemakkreditierung - Juhu! Seit es Evaluation gibt, muss sich Uni mit Gremien beschäftigen + über Probleme reden, vorher ging das nicht, aber um Programmakkreditierung zu entgehen, macht das Rektorat einiges...
- Stellenwert der Lehre an der Uni wird gehoben durch die Evaluation, da man darüber reden muss
- Keine verfahrenen Strukturen, vgl. andere Gremien, wo nichts läuft,
- „Wir sind in einem Prozess und haben noch viel Entwicklungspotential“

Q-Meta Themenvorschläge aus Wiki:
- Abschaffung der Ampel zugunsten einer längeren Wartephase auf die nächste Ampel
statt der Ampel, deren Aussagekraft nicht so groß ist, wird die Dauer der Phase, bis zu der man wieder in die Ampel muss, je nachdem, wieviel zu tun ist, verlängert (z.B. auf sieben Jahre für Fächer, die super sind) oder verkürzt (z.B. auf drei Semester für Fächer, die viel zu tun haben und die ersten Sachen schleunigst machen sollten). D.h. kein starrer Regelkreis und bunte Ampeln, sondern Fristen, in denen man was schaffen muss und an deren Kürze oder Länge man misst, wie gut man ist und vor allem, wo nötig, findet die Ampel im nächsten Jahr wieder statt (und heißt dann aber wohl nicht mehr Ampel...).
Problem, das bleibt: wie bei einer grünen Ampel kann eine lange Phase ohne Ampel evtl. dazu führen, dass das Fach nix tut...
- Nicht immer alles prüfen, ggf. verkürzte Bögen und so verteilen
momentan wird immer alles durchgemessen - muss aber evtl. nicht sein. Gerade bei kurzen Verfahren (s.o. "Abschaffung der Ampel" kann man auch nur bestimmte Items abfragen. Das reduziert den Aufwand rundherum für alle Beteiligten und man kann sich auf erkannte Probleme konzentrieren.
Öffnung der Geheimhaltungsklausel
- andere Hochschulen erlauben ihren Profs, dass sie ihre Daten freigeben. Sobald der erste anfängt, ziehen viele nach und man hat auf einmal öffentlich zugängliche Daten. Und auch Studis dürfen ja sagen, dann können die Studibefragungen auch veröffentlicht werden.
Ebenso wird in Akkreditierungsverfahren der Bericht öffentlich zugänglich gemacht - warum nicht die Empfehlungen der SBQE öffentlich machen? Dann kann man sich auch im SAL oder Fachrat drauf beziehen und muss nicht künstlich Anlässe schaffen, über das zu reden, was die meisten doch wissen...



3 Treffen am 7., am 9. und am 21.12.12

Infos folgen... ein Ergebnis: unser Q-Papier

4 Treffen am 17.11.12

Ergebnisprotokoll : 

http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Studref/Bildprotokoll-1_17-11-12.jpg
http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Studref/Bildprotokoll-2_17-11-12.jpg

5 Treffen am 4.10.12

  • Planung der Q-Verfahren im WiSe 12/13
  • Nachbesprechung des SoSe 12 (incl. Rückmeldung zu den Kommentaren der Fächer:
  • Rückmeldungen der Fächer:
    Chemie / VWL: eine Rückmeldung ist gut, die andere nicht, haben uns vermutlich die falsche Datei geschickt aus Versehen
  • Beratung der Q-Eckpunkte für den Vertrag incl. Zeitplan (kurzer Input Bericht aus dem SAL am 18.9.)
  • Systemakkreditierung
  • ZUV-Merkblatt an die Fächer:
    auf jeden Fall hilfreich, aber man sollte es leicht überarbeiten
  • Kommentare zum LA-Fragebogen:
    ==> sammeln, in der nächsten FSK-Sitzung am 9.10. nochmal besprechen, kann dann irgendwann mal raus, eilt nicht so, die ZUV hat keine Ressourcen, den dieses Jahr noch zu ändern.
  • Kommentare zu den Handreichungen

Ergebnisprotokoll: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Studref/Bildprotokoll_4-10-12.jpg