Q-Papier: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Wir haben uns heute darüber Gedanken gemacht und würden Ihnen gerne die folgende Aufteilung der Themen auf mehrere Sitzungen nebst terminlicher Abschätzung vorschlagen | + | Wir haben uns heute darüber Gedanken gemacht und würden Ihnen gerne die folgende Aufteilung der Themen auf mehrere Sitzungen nebst terminlicher Abschätzung vorschlagen |
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Version vom 6. Februar 2013, 14:37 Uhr
Hier sammeln wir unsere vielen Ideen zum Q-Vertrag.
1 Worum geht es?
Der Vertrag soll vorsehen, dass bestimmte Posten des Qualitätsmanagementsystems (QMS) aus zentralen QuaSiMi finanziert werden und die studentischen Mitglieder dem zustimmen, unter der Prämisse, dass andere Dinge vom Rektorat finanziert werden oder ins Rollen gebracht werden, wie z.B. die stärkere Einbeziehung der Lehre in Berufungsverfahren. Das Ganze soll dem Zweck dienen, an der Universität Heidelberg der Lehre einen höheren Stellenwert zu geben.
2 Der Zeitplan zum Vertrag
Planung nach der Mail vom 21.12.12 (Mail an Frau Kalous, Frau Nüssel, Herr Sonntag)
Wir haben uns heute darüber Gedanken gemacht und würden Ihnen gerne die folgende Aufteilung der Themen auf mehrere Sitzungen nebst terminlicher Abschätzung vorschlagen
1. Sitzung, Dienstag, 29. Januar 2013, 15:00:
- Zentrale Servicestelle Lehren und Lernen
- Verwaltungserfassung
- Berufungen
2. Sitzung, Donnerstag der 7. März, 16:00 bis 17:00 Uhr, Raum 340 in der ZUV, Seminarstraße 2
- das, was wir letztes mal nicht geschafft haben
- Kommunikation
- Steuerung QM
- Q+Kritik
- Evaluationen
3. Sitzung (März 2013):
- Stellenwert der Lehre/Qualitätskultur "Marketing"
- Hochschuldidaktik
- Tutorien
4. Sitzung (April 2013):
- "Puffer" für eventuelle Verzögerungen
5. Sitzung (Mai 2013):
- Vertragsabschluss
3 Das Papier
Der Vertrag soll vorsehen, dass bestimmte Posten des Qualitätsmanagementsystems (QMS) aus zentralen QuaSiMi finanziert werden und die studentischen Mitglieder dem zustimmen, unter der Prämisse, dass andere Dinge vom Rektorat finanziert werden oder ins Rollen gebracht werden, wie z.B. die stärkere Einbeziehung der Lehre in Berufungsverfahren. Das Ganze soll dem Zweck dienen, an der Universität Heidelberg der Lehre einen höheren Stellenwert zu geben.
2. aktualisierte Fassung:
1. Fassung
Urfassung: Etherpad für den Text: http://fsk.uni-heidelberg.de:9001/p/QPapier3
0. Eckpunkte
Eckpunkte Q-Kultur (in den Senat eingebracht): http://www.fsk.uni-heidelberg.de:9001/p/Q-Eckpunkte