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Aktuelle Version vom 19. März 2012, 20:51 Uhr
Inhaltsverzeichnis
1 Themen für die Sitzung am Do, 9.2., 10:00
1.1 Qualitätspakt Lehre
Wir finden, dass die Sache nicht gut gelaufen ist. Scheinbar soll es ja einen Untersuchungsausschuss geben. Aber teilweise hört man auch, alles sei wieder gut. Was ist passiert?
1.2 Kompensationsmittelvergabe
hier wird es darum gehen, was sich aus der Senatssitzung noch als Handlungsbedarf und Diskussionsbedarf ergibt.
Wir wollen keine vom Rektorat benannte Ombudsperson und eine rechtliche Klärung, ob eine Senatskommission geht (es gibt Hochschulen, die bereits unter dem alten Gesetzt ihre Grundordnung geändert haben und dort stehen Senatskommissionen drin. Ohne, dass das MWK Rechtsbedenken gehabt hätte...
Was ist mit den EPG- und Lehramtsmitteln? im Papier für den Senat tauchen sie nicht mehr auf...
1.3 VS
Wir wollen das bisher erarbeitete Modell einer Studivertretung für die Uni Heidelberg vorstellen. Das muss noch nicht das ganztotalendgültige sein, aber es ist der Zwischenstand einer längeren Diskussion von 3 Semestern oder so, daher ist darin schon vieles Konsens
1.4 Arbeit im SAL
wir müssen mal über die Arbeitsweise im SAL reden:
In den einigen Sitzungen lassen sich einige Studiendekan*innen von Mitarbeiter*innen aus Dekanaten oder irgendwelchen anderen Leuten vertreten und kommen selbst gar nicht mehr zur Sitzung. Dementsprechend sehen wir nicht die Notwendigkeit, weniger Sitzungen zu machen, da sich die Studiendekan*innen auch weiterhin vertreten lassen können, wenn für sie der Aufwand für die Sitzungen nicht allein zu bewäligen ist. Wir sehen daher viel mehr die Dringlichkeit mehr Sitzungen zu machen, damit Abläufe gewahrt und eingehalten werden sowie gleichzeitig auch eine dem jeweiligen Gegenstand angemessene Diskussion möglich ist.Momentan müssen aufgrund eines teilweise großen Diskussionsbedarfs, der sich oftmals daraus ergibt, dass in den Fächern nicht ausreichend kommuniziert wurde, sowie der teilweise sehr vielen Tagesordnungspunkte (mehr als 20), die entsprechenden Tagesordnungspunkte verlegt werden. Ebenfalls ist es uns als Studierenden nicht möglich so eine große Anzahl an Tagesordnungpunkten neben unserem Studium vor- und nachzubereiten; wir bewundern die anderen Mitglieder, die dies klaglos schaffen.
ausführlicher:
gut: dass die Sachverständigen de facto zu Gästen werden und die ganze Sitzung da sind (es gibt Fakultäten, in denen Studierende nicht einmal als Sachverständige geladen werden dürfen, da es Pflicht der studentischen Mitglieder sei, sich selber umfassend ohne fremde Hilfe vorzubereiten...) - aber das widerspricht der Verfahrensordnung der Uni HD. Wir sollten andenken, die Sitzung ständig für Gäste zu öffnen, um deren Expertise in die Arbeit einfließen zu lassen und Impulse aus der SAL-Arbeit in die Fächer und Fakultäten rückfließen zu lassen. Allerdings sollte das dannin einer eigenen Verfahrensordnung für den SAL festgehalten werden. So würden wir auch formal dokumentieren, wie sehr sich die Arbeit in den Gremien der Uni HD in den letzten Semestern verändert hat - und diese tolle Möglichkeit, direkt an der Arbeit zu partizipieren für alle Interessierten öffnen (wenn dann wirklich mal zu viele kommen, muss man gucken, was man macht, aber das sollte man einfach erst mal abwarten - erfahrungsgemäß gibt es immer erst mal einen Hype, aber sobald die Leute merken, dass da wirklich gearbeitet wird, pendelt sich das ein). Außerdem schlagen wir vor, dass dann mit Wahlzetteln geheim abgestimmt wird (es ist sehr ärgerlich, dass weiterhin Studierende per Mail oder in Seminaren für ihr (Stimm-)Verhalten angegangen werden, das emotionlasiert Diskussionen unnötig, aber bei unseren vielen Gästen kann man auch nicht jedesmal eine Rechtsbelehrung machen, es würde auch das gute Klima im SAL belasten) und die Wahlzettel zu Beginn der Sitzung an die stimmberechtigten oder ihre Vertretungen ausgeteilt wird und im Protokoll festgehalten wird, wer für wen da ist von wann bis wann (sofern es um die Stimmabgabe geht - den Leuten und der Protokollantin sollte halt klar sein, wer für wen stimmt, das ist unserer Wahrnehmung nach nicht immer der Fall und kostet uns Zeit, die wir auf die Inhalte verwenden könnten).
verbesserungsbedürftig: dass wer auch immer, einen Studiendekan/eine Studiendekanin vertreten kann und das auch noch in der Sitzung ad hoc festgelegt wird. das mag zwar legal sein, aber wir fragen uns schon, ob diese Vertretungen wirklich mit der Person, die sie vertreten, alles durchgesprochen haben und nachbesprechen. Das ist natürlich nicht nötig und bringt vermutlich in vielen Fällen auch nichts, aber wir sollten schon mal drüber reden...auch der Rückfluss der Info in die Fakultät sollte sachbezogen und nciht auf das Abstimmungsverhalten der Studierenden bezogen sein...könnte man vielleicht mal in der Studiendekanerunde ansprechen...
gut: da die Hochkaräter (also die Studiendekane und -dekaninnen) sich sowieso vertreten lassen können, könnten wir die Sitzungsfrequenz erhöhen. Wir finden mehr kurze Sitzungen (z.B. alle zwei oder drei Wochen und dann nur zwei Stunden oder so) sinnvoller. Die Hochkaräter können sich dann ja von mehreren Personen vertreten lassen (je nach Zeit oder Thema halt), das erhöht auch den Infofluss und die Viefalt des Austausches. Anstrengend könnte das vor allem für den Mittelbau werden, aber vielleicht könnte man für den Mittelbau mehr StellvertreterInnen vorsehen - und der Mittelbau kann auch Gäste (z.b. aus betroffenen Fächern) schicken, die dann zwar nicht stimmen dürften, aber um die Stimmen geht es ja eh nicht im SAL, da geht es um die Sache...
Entscheiden muss ohnehin der Senat, im SAL geht es um Austausch und bei kürzeren Sitzungen mit weniger Themen können die Hochkaräter gucken, wer in ihrem Bereicht fit ist oder ob sie sich diese Sitzung selber geben. In dem Zusammenhang könnte man dann auch durch eine klare Trennung von Themen und PO-Sitzungen die Arbeit noch mehr vereinfachen, da gerade bei reinen POen, das Abstimmungsverhalten und die Kritikpunkte vorher an jemanden anderen gegeben werden können und die Hochkaräter nur zu den Themensitzungen kommen müssten.
1.5 Themen für den nächsten SAL und die SAL-Sitzungen danach
Teilzeit, ist gesetzt und sicherlich ein Thema, das wichtig ist. Wir würden gerne in der nächsten Sitzung im SAL Themen für weitere Sitzungen sammeln, die alle in den 1,5 h anzusprechen, bringt nichts, das ist uns klar, aber wir sollen mal sammeln, damit die Tagesordnung nicht nur von Außen kommt. Aus aktuellem Anlass möchten wir aber auch über das Thema Anwesenheitspflicht reden. Damit wir in der Thematik bis April etwas weiterkommen. Mehr ggf. noch hier im Wiki, sonst mündlich.
Themen für den SAL:
- Rückfluss/Austausch Q-Verfahren Lehre und SAL
- Anwesenheitspflicht
- Teilzeitstudium
- Transfer Q-SAL
- Wiederholungsprüfungen
- Arbeit im SAL (s.o.)
1.6 Unispiegel-Update:
Fachratsinterview im Unispiegel: irgendwas Neues?
Artikel Q-Verfahren im Unispiegel: irgendwas Neues?
1.7
Q-Verfahren
wir sind nur im Segment Lehre beteiligt. Aber das Verfahren hat ja mehrere Säulen und uns reicht nicht, nur bei der Lehre beteiligt zu sein. Wir sollten zumindest bei der Q-Evaluation der Verwaltung beteiligt werden.
1.8 not amused
Die Physik zieht aus der AÜ3-5 sicher aus bis Ende des Jahres. Hätte man uns zumindest mal sagen können, so haben wir es von unserem Reinigungsmenschen erfahren, der nicht weiß, ob er dann in Zukunft weiterhin dort sein wird oder mit der Physik mitzieht. Wenn er mitgeht, dann wollten wir jetzt schon mal Bedarf an Reinigungsfachkräften anmerken, ab dem Umzug. Bitte!
Wir haben jetzt durch Zufall rausgefunden, dass es eine AG zum Teilzeitstudium gibt und dass niemand darin dezidiert etwas gegen Beteiligung der FSK gehabt hätte. Warum kann man sowas nicht im SAL bekannt geben? kann man da nicht die FSK fragen, ob sie jemanden schicken kann? müssen wir uns dieses ganze Hick-Hack antun, anstatt von Anfang an dem Thema mitarbeiten zu können? PS: wieviel Geld bekommt die Uni jetzt eigentlich fürs Teilzeitstudium und wo fließt das hin und wieviel steuert das Rektorat aus zentralen Mitteln dazu bei?