FSK-Wochenende: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''16:00''' Beginn: mit einführendem Vortrag o.ä. | + | ;Freitag |
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+ | :'''13-14 ''' Mittagspause | ||
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+ | :'''17-17.30 ''' Tee, Kaffee und Plätzchenpause | ||
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− | + | Wege einer Prüfungsordnungen | |
− | + | Anerkennung: was hat sich geändert? was ist zu tun (Anerkennungssatzung) | |
− | + | Bafög-Probleme, die sich aus bestimmten Regelungen in POen ergeben | |
− | + | Müssen alle Noten in die Endnote einfließen? | |
− | + | Mitwirkung/Gremien/Entscheidungswege/Anträge stellen (wer?wo?) | |
− | < | + | *Überblicksvortag zu Gremien und Gremienarbeit und wie kann man als FS, Initiative, Gruppe oder Einzelperson mitgestalten/vorbereiten oder: |
+ | *<span style="line-height: 1.5em;">Besprechen der Erwartungen, alle ihre FSK-Geschichte erzählen lassen bzw. wo man sie gerne sehen würde (ist aber besser am Abend/in den Rauchpausen etc., denn die grobe Planung steht ja vorher und wenn man sich kennt, ist sowas besser, wenn man die anderen schon mal erlebt hat und mit dem einen oder der anderen schon ein Wort gewechselt hat...)</span> | ||
− | + | '''19 Uhr: Abendessen''' 20:00 - 21:00 Abendvortrag kompetenzorientierte Prüfung | |
− | + | '''21:00 - 22:00: Abendworkshopangebot, Konkretisierung und Erweiterung erfolgt vor Ort'''<br> | |
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− | + | *Diskussion Prüfungsformate. | |
+ | * Workshop zu Aufbereitung der bis dahin vorliegenden Papiere und Positionen zur FSK-Arbeit (auch zur Vorbereitung des Samstag)<br> | ||
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− | + | anschließend: Diskussion über Voraussetzungen und Ideen zur Öffnung von Hochschule | |
− | + | '''12:00 Workshopphase, Konkretisierung erfolgt vor Ort''' | |
− | + | *<span style="line-height: 1.5em;">Vernetzungstreffen Gruppen (wie kann man z.B. zu entwicklungspolitischen Themen / Nachhaltiger Mensa / bessere Arbeitsverhältnisse sich besser abstimmen, gemeinsame Aktionswochen etc.)</span> | |
+ | *Übergänge (FH-AbsolventInnen, geplante geplante LA-Prüfungsordnungen) | ||
+ | *Diversity-Management: was verbessert sich durch den Diversity-Begriff, was wird durch Diversity-Management-Konzepte aus der BWL schwierig (z.B. wenn Diversity-Management Gleichstellung ersetzt) (Text aus Pädagogishes Glossar der Gegenwart)<br> | ||
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− | + | *Interessierte Fachschaftentreffen, Erarbeiten eines Antrags Postkolonale Studien (ÜK)(Felicitas?, Inna?) Wie kann man diese Themen stärker im Lehrangebot aufgreifen auch außerhalb der ÜK<br>Input: <span style="line-height: 1.5em;">Konzepte/Projekte studentischer Lehrveranstaltungen: Erfahrungen aus dem Bereich Projekttutorien, Lesekreisen etc (Gifta, Carolin, Sven)</span> | |
+ | *QuaSiMiKo: zentrale und dezentrale Themen (je nach Termin, was dann ansteht) | ||
+ | *Arbeit im Fachrat: was soll, was kann, was darf der Fachrat | ||
+ | *Öffentlichkeitsarbeit der FSK (Homepage, Newsletter, etc.) | ||
+ | *Koordination/Ablauf der FSK-Arbeit: Herausforderungen, Stärken, Verbesserungsvorschläge | ||
+ | *Workshop zur FSK-Finanzsoftware (Jannis? Stefan?) | ||
− | + | '''18:30 Abschlussrunde:''' | |
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− | + | *Kurzvorstellen der Ergebnisse | |
+ | *Besprechen was noch so auf dem Herzen liegt | ||
+ | *Feintuning für die Workshopphase 3 | ||
− | + | '''19:00 Abendessen<br>20:00 - 22:00: Workshopphase 3'''<br> | |
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− | + | *Fertigschreiben von Papieren / Weiterdiskutieren aus der Phase vorher | |
+ | *White Charity | ||
+ | *Orgatreffen festival contre le racisme | ||
+ | *Austausch FS-Satzungen für kleine / große FSen | ||
+ | *Filmgucken | ||
− | getränkebasierte Vernetzung | + | '''danach: getränkebasierte Vernetzung''' |
− | + | === Sonntag === | |
− | + | '''9:30: gemeinsames Frühstück <br>10:00: Workshopphase 1<br>''' | |
− | + | '''13:00 Mittagessen<br>''' | |
− | + | '''14:00 - 17:00 Workshopphase 2''' | |
− | + | *I: Arbeitsgrundsätze der FSK diskutieren, siehe [http://fsk.uni-heidelberg.de:9001/p/Arbeitsgrunds%C3%A4tze_FSK http://fsk.uni-heidelberg.de:9001/p/Arbeitsgrunds%C3%A4tze_FSK] | |
− | + | <br> | |
− | + | == To Do == | |
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− | + | *konkrete Einladungen schreiben und verschicken<br> | |
+ | *Materiallisten vorbereiten/und die Sachen dann auch mitnehmen! | ||
+ | *Einkaufsliste für Lebensmittel - was will man essen bzw. kochen? | ||
− | + | === Workshops (Ideen) === | |
− | + | *Satzungsworkshop für FS-Satzungen für FSen | |
+ | *Workshops zur Arbeit der FSK (nicht zu viele, aber nicht zu viel in einem Workshop) | ||
+ | **wie sind die Arbeitsabläufe strukturiert | ||
+ | **Wie spricht man neue Leute an bzw. sorgt für ein Arbeitsklima das zum bleiben motiviert, Material sichten) | ||
+ | *Workshop: Gremienarbeit: was muss ich beachten? - welche Gremien gibt es überhaupt? | ||
+ | *Workshop: Fachratsarbeit (am besten konkrete Anliegen / TOPs mitbringen, dann arbeiten wir an konkreten Fällen) | ||
+ | *Workshop: GKTS-Vernetzung | ||
+ | *Vernetzungstreffen Hochschulgruppen | ||
+ | *Außenwirkung / Öffentlichkeitsarbeit / Homepage / Newsletter statt Schlagzeiler? mehr Einzelmails statt Sammelmails / wir verbessern die Homepage | ||
+ | *Anti-Diskriminierung will sich allgemein Gedanken machen und andere dazu einladen evtl. Film schauen - evtl. als "Abendprogramm" am Fr oder Sa? | ||
+ | *evtl macht das auch das Referat für Studienreform | ||
+ | *Vielleicht will der Simon ja was zum Arbeitsrecht bzw hiwi-sachen machen oder so oder Workshop Streikaktion im April? | ||
+ | *Fakultätsvernetzungen, z.B. der Philosophischen Fakultät oder der Neuphilologischen | ||
+ | *evtl. ak-lehramt | ||
+ | *VS-Vortrag von Sven vom Satzungswochende wiederholen | ||
+ | *Workshop Akkreditierung, QMS, was ist das, was soll das, was hat das mit mir zu tun? | ||
+ | *Vorstellung und Ausprobierend des "FSK-Finanzsystems" | ||
+ | *Workshop zum Qualtätshandbuch (Glossar, kommentierte Literaturliste) | ||
+ | *Alte FSK-Rundbriefe auf Verwertbares (Beschlüsse, Ideen, Quasi-Positionierungen) durchgehen | ||
+ | *Planung der Aktivitäten im nächsten Semester | ||
+ | *Selbstklärung ( Ziele, Was will man erreichen und wie - sowohl auf Uniebene wie auch evtl. auf Fakultätsebene oder in einer FS) | ||
+ | *richtige, öffentliche Aussprache vor allem mit MathPhys (wir wollen ja ohne Altlasten in den StuRa starten) | ||
− | + | === Inhaltliche Vorbereitung des FSK-Arbeitsabläufe-Teils === | |
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− | + | http://fsk.uni-heidelberg.de:9001/p/Arbeitsgrunds%C3%A4tze_FSK |
Aktuelle Version vom 23. Februar 2013, 19:17 Uhr
Inhaltsverzeichnis
1 Terminfindung
Hier das Doodle um einen Termin zu finden: http://doodle.com/5ykfdg3kb6ti8zf3
2 Planung allgemein
Entwurf: http://fsk.uni-heidelberg.de:9001/p/Strukturwochenende
3 Vorarbeiten
Muster, wie sowas aussehen kann: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/nachrichten/archive/2013/january/article/satzungswochende-vom-11-13-januar.html?tx_ttnews%5bday%5d=04&cHash=2197bb90049c79cbc12dbd65017876a2
- Freitag
- 16:00 Beginn: mit einführendem Vortrag o.ä.
- 19:00 Abendessen
- 20:00 Abendworkshop
- Samstag und Sonntag
- 9:30 Frühstück
- 10:00 - 13:00 Vormittagsworkshops
- 13-14 Mittagspause
- 14 - 17:00 Nachmittagsworkshops
- 17-17.30 Tee, Kaffee und Plätzchenpause
- 17:00 - 19:30 Abendworkshops
- 20:00 Abendessen (Sonntag evtl. ausfallen lassen)
anschließend: spezielle Nachtaktivitäten
4 Ablauf (vorläufig)
4.1 Freitag
16:00: Allgemeiner Eröffnungsvortrag: Prüfungsordnung: formale Vorgaben, was hat sich durch Bologna geändert, Zuständigkeiten (bei der PO und beim Prüfungsverfahren) Prüfungsrecht und was sich durch Bologna
Wege einer Prüfungsordnungen
Anerkennung: was hat sich geändert? was ist zu tun (Anerkennungssatzung)
Bafög-Probleme, die sich aus bestimmten Regelungen in POen ergeben
Müssen alle Noten in die Endnote einfließen?
Mitwirkung/Gremien/Entscheidungswege/Anträge stellen (wer?wo?)
- Überblicksvortag zu Gremien und Gremienarbeit und wie kann man als FS, Initiative, Gruppe oder Einzelperson mitgestalten/vorbereiten oder:
- Besprechen der Erwartungen, alle ihre FSK-Geschichte erzählen lassen bzw. wo man sie gerne sehen würde (ist aber besser am Abend/in den Rauchpausen etc., denn die grobe Planung steht ja vorher und wenn man sich kennt, ist sowas besser, wenn man die anderen schon mal erlebt hat und mit dem einen oder der anderen schon ein Wort gewechselt hat...)
19 Uhr: Abendessen 20:00 - 21:00 Abendvortrag kompetenzorientierte Prüfung
21:00 - 22:00: Abendworkshopangebot, Konkretisierung und Erweiterung erfolgt vor Ort
- Diskussion Prüfungsformate.
- Workshop zu Aufbereitung der bis dahin vorliegenden Papiere und Positionen zur FSK-Arbeit (auch zur Vorbereitung des Samstag)
danach: getränkebasierte Vernetzung / Film?
4.2 Samstag
9:30 gemeinsames Frühstück
10:00 Impulsreferat mit anschließender Diskussion Impulsreferat: Öffnungsversprechen und Schließungspraxis: Die Hochschule zwischen Bildungsrhetorik und der Produktion von Ungleichheit (Sven)
anschließend: Diskussion über Voraussetzungen und Ideen zur Öffnung von Hochschule
12:00 Workshopphase, Konkretisierung erfolgt vor Ort
- Vernetzungstreffen Gruppen (wie kann man z.B. zu entwicklungspolitischen Themen / Nachhaltiger Mensa / bessere Arbeitsverhältnisse sich besser abstimmen, gemeinsame Aktionswochen etc.)
- Übergänge (FH-AbsolventInnen, geplante geplante LA-Prüfungsordnungen)
- Diversity-Management: was verbessert sich durch den Diversity-Begriff, was wird durch Diversity-Management-Konzepte aus der BWL schwierig (z.B. wenn Diversity-Management Gleichstellung ersetzt) (Text aus Pädagogishes Glossar der Gegenwart)
14:00 gemeinsames Mittagessen
15:00: Workshopphase 2 (parallel)
- Interessierte Fachschaftentreffen, Erarbeiten eines Antrags Postkolonale Studien (ÜK)(Felicitas?, Inna?) Wie kann man diese Themen stärker im Lehrangebot aufgreifen auch außerhalb der ÜK
Input: Konzepte/Projekte studentischer Lehrveranstaltungen: Erfahrungen aus dem Bereich Projekttutorien, Lesekreisen etc (Gifta, Carolin, Sven) - QuaSiMiKo: zentrale und dezentrale Themen (je nach Termin, was dann ansteht)
- Arbeit im Fachrat: was soll, was kann, was darf der Fachrat
- Öffentlichkeitsarbeit der FSK (Homepage, Newsletter, etc.)
- Koordination/Ablauf der FSK-Arbeit: Herausforderungen, Stärken, Verbesserungsvorschläge
- Workshop zur FSK-Finanzsoftware (Jannis? Stefan?)
18:30 Abschlussrunde:
- Kurzvorstellen der Ergebnisse
- Besprechen was noch so auf dem Herzen liegt
- Feintuning für die Workshopphase 3
19:00 Abendessen
20:00 - 22:00: Workshopphase 3
- Fertigschreiben von Papieren / Weiterdiskutieren aus der Phase vorher
- White Charity
- Orgatreffen festival contre le racisme
- Austausch FS-Satzungen für kleine / große FSen
- Filmgucken
danach: getränkebasierte Vernetzung
4.3 Sonntag
9:30: gemeinsames Frühstück
10:00: Workshopphase 1
13:00 Mittagessen
14:00 - 17:00 Workshopphase 2
- I: Arbeitsgrundsätze der FSK diskutieren, siehe http://fsk.uni-heidelberg.de:9001/p/Arbeitsgrunds%C3%A4tze_FSK
5 To Do
- konkrete Einladungen schreiben und verschicken
- Materiallisten vorbereiten/und die Sachen dann auch mitnehmen!
- Einkaufsliste für Lebensmittel - was will man essen bzw. kochen?
5.1 Workshops (Ideen)
- Satzungsworkshop für FS-Satzungen für FSen
- Workshops zur Arbeit der FSK (nicht zu viele, aber nicht zu viel in einem Workshop)
- wie sind die Arbeitsabläufe strukturiert
- Wie spricht man neue Leute an bzw. sorgt für ein Arbeitsklima das zum bleiben motiviert, Material sichten)
- Workshop: Gremienarbeit: was muss ich beachten? - welche Gremien gibt es überhaupt?
- Workshop: Fachratsarbeit (am besten konkrete Anliegen / TOPs mitbringen, dann arbeiten wir an konkreten Fällen)
- Workshop: GKTS-Vernetzung
- Vernetzungstreffen Hochschulgruppen
- Außenwirkung / Öffentlichkeitsarbeit / Homepage / Newsletter statt Schlagzeiler? mehr Einzelmails statt Sammelmails / wir verbessern die Homepage
- Anti-Diskriminierung will sich allgemein Gedanken machen und andere dazu einladen evtl. Film schauen - evtl. als "Abendprogramm" am Fr oder Sa?
- evtl macht das auch das Referat für Studienreform
- Vielleicht will der Simon ja was zum Arbeitsrecht bzw hiwi-sachen machen oder so oder Workshop Streikaktion im April?
- Fakultätsvernetzungen, z.B. der Philosophischen Fakultät oder der Neuphilologischen
- evtl. ak-lehramt
- VS-Vortrag von Sven vom Satzungswochende wiederholen
- Workshop Akkreditierung, QMS, was ist das, was soll das, was hat das mit mir zu tun?
- Vorstellung und Ausprobierend des "FSK-Finanzsystems"
- Workshop zum Qualtätshandbuch (Glossar, kommentierte Literaturliste)
- Alte FSK-Rundbriefe auf Verwertbares (Beschlüsse, Ideen, Quasi-Positionierungen) durchgehen
- Planung der Aktivitäten im nächsten Semester
- Selbstklärung ( Ziele, Was will man erreichen und wie - sowohl auf Uniebene wie auch evtl. auf Fakultätsebene oder in einer FS)
- richtige, öffentliche Aussprache vor allem mit MathPhys (wir wollen ja ohne Altlasten in den StuRa starten)
5.2 Inhaltliche Vorbereitung des FSK-Arbeitsabläufe-Teils
http://fsk.uni-heidelberg.de:9001/p/Arbeitsgrunds%C3%A4tze_FSK