Version vom 5. Juli 2011, 14:35 Uhr

1 TOPs fürs Gespräch am 6.7.; 14.00 - 16.00 im Grünen Büro

Die Trennung mache ich hier nur, damit Änderungen besser vollzogen werden können - im Gespräch reden wir dann über BiPa und SPS insgesamt...

Uni-Themen

• SPS im Ausland: wird erschwert (bisher musste man es nur machen, jetzt muss man bestehen oder nicht ==> im Ausland kann - angeblich - niemand dies beurteilen, daher müssen die leute in Zukunft von den 13 Wochen 4 im Inland machen und dann entscheiden nur diese 4 Wochen ==> die Leute gehen nicht mehr ins Ausland im SPS), es gibt nur sehr wenige SPS-Plätze im Ausland, weil es da noch mehr Probleme gibt, HD hat eine Festzusage für die Romanistik in Argentinien für 5 Plätze und bereitet die Leute darauf auch wirklich vor, so dass das eine rundherum gute Sache wird (Persönlichkeitsbildung, interkulturelle Kompetenz, andere Schul- und Lernkultur etc.)
  
• BiPa abgelehnt ==> und nun? wir haben eine Konzept, wie könnte man das unterstützen, welche Mittel gibt es da evtl. für eine Förderung
• am IBW werden Stellen gestrichen, aber Dekanat und Rektorat behalten jetzt Gelder aus dem Institutshaushalt und den Studiengebühren ein, um eine Stelle für die Verwaltung der Lehramtsstudis zu schaffen, uniweit wird aber eine neue halbe Stelle für das Erfassen der Orientierungspraktikum geschaffen
• Orientierungspraktikum: bloß weil die Leute es machen, ist es noch nicht der Bringer - die Idee eines online-Persönlichkeitstests ist eher zum Davonlaufen. Man könnte allenfalls was draus machen, wenn man ihn den Test reflektiert - die PH macht das, die Uni kann das gar nicht machen (womit wir beim Thema MPK wären: die Uni hat kein Konzept und keine Ressourcen dafür,...)
  (Anmerkung aus der FS Theologie: der Ori-Test muss auch von HochschulortwechslerInnen gemacht werden, d.h. Leute, die z.B. im 8. Semester Theologie sind und ihr Pflichtsemester auswärts machen, müssen dann Wörter nach rhytmischen Gesichtspunkten sortieren und andere Späßchen - das wird weder als geeignet noch als altersadäquat wahrgenommen -- gerade in der Theologie gibt es ein AnfängerInnenprojekt, an dem alle Studierenden teilnehmen und in dem auch persönlichkeitsrelevante Fragen des Fachs bzw. Berufs(felds) behandelt werden und zwar im Austausch und Gespräch und an konkreten Fragen, Themen und Gegenständen des Fachs und nicht vorm Monitor.
• Wihis: werden jenseits aller rechtlichen Regelungen in Bereichen beschäftigt, in denen man das gar nicht darf - z.B. sollen sie die MPK-Kurse machen...

PH-Themen:

• Hochschulhaushalte: Kompensationsmittel (studentisches "Einvernehmen" bei der Verteilung?), künftige Entwicklung der globalen Minderausgabe, Verwaltungskostenbeitrag, Unterfinanzierung der PHn (v.a. im Hinblick auf die neuen POs)
• Probleme beim Schulpraxissemester und wie sie an der PH verhindert werden können
• Unterschiede bei der Bezahlung studentischer Hilfskräfte (Uni-PH)
• 
  

2 Notizen zur Bildungspartnerschaften Uni - PH.

Kritik:

1. Die PH schickt ihre Studis anschaffen

will sagen: die PH, die selber keine Ressourcen hat, lässt ihre Studierenden arbeiten in den Partnerschaften

Was man mal festhalten sollte

LA-mäßig ist die PH genausogroß wie die Uni

2.1 Material

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