Satzung: Unterschied zwischen den Versionen
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== Siehe auch == | == Siehe auch == | ||
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*LHGe der Länder BaWü, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und NRW | *LHGe der Länder BaWü, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und NRW | ||
− | * | + | *[http://www.fachschaftskonferenz.de/fileadmin/Dokumente/satzung.pdf Satzung der FSK], des[http://www.usta.de/standard.php/UModell/ UStA der Uni KA], des [http://www.u-asta.uni-freiburg.de/struktur u-asta der Uni FR] und anderer u-Modelle (vgl. [http://www.uni-ulm.de/med/med-fs/aktivitaeten/gremienarbeit/stuve.html Ulm], ggf. auch aus Bayern) |
− | *Satzungen Verfasster Studierendenschaften (u.a. Leipzig, Köln) | + | *Satzungen Verfasster Studierendenschaften (u.a. [http://www.stura.uni-leipzig.de/stura-cms/838.html Leipzig], Dresden, [http://www.stupa.uni-koeln.de/index.php?id=152 Köln], [http://sr.uni-bremen.de/wiki/Hauptseite Bremen]) |
Aktuelle Version vom 25. September 2009, 03:34 Uhr
Inhaltsverzeichnis
1 Allgemeines
Hier können wir gemeinsam eine Satzung für die unabhängige organisierte Studierendenschaft konzipieren sowie fremde Satzungen zum Vergleich sammeln und verlinken.
2 Textvorschlag
Die Studierendenschaft der Universität Heidelberg gibt sich durch Urabstimmung folgende Satzung:
2.1
Satzung der Studierendenschaft der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg gemäß §X Absatz Y der Grundordnung der Universität.
2.1.1 §1 Aufgaben und Ziele der Studierendenschaft
2.1.2 §2 Name und Selbstverständnis
Die unabhängige Studierendenschaft der Universität Heidelberg regelt transparent, partizipativ und emanzipatorisch die politischen Angelegenheiten der Studierenden und versteht sich dabei als demokratisch-aktionistisch. Um dies deutlich zu machen, macht sie das Programm zum Namen und nennt sich "Studierende regeln unabhängig ihre politischen Angelegenheit - transparent und ohne langweilige Laberrunden (SupAtoll)".
2.1.3 §3
2.1.4 §4
2.1.5 §5
3 Diskussion
Siehe Überschrift...
Ich finde §2 nicht so gut. Schließlich wird es weder ohne Laberrunden zugehen, deren Gehalt an Langeweile durchaus subjektiv zu bewerten ist. Zudem sollte die Studierendenvertretung nicht nur politisch sein. Musisch, Sportlich, vor allem Sozial und so weiter finde ich auch bedeutend.
4 Siehe auch
Links auf weitere interessante Seiten und Dateien:
- LHGe der Länder BaWü, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und NRW
- Satzung der FSK, desUStA der Uni KA, des u-asta der Uni FR und anderer u-Modelle (vgl. Ulm, ggf. auch aus Bayern)
- Satzungen Verfasster Studierendenschaften (u.a. Leipzig, Dresden, Köln, Bremen)