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− | + | == E-13-Stellen == | |
− | + | Hierzu hatten sie uns am Abend vorher noch eine Vorlage vom 23.10. geschickt per Mail, diese war aber beim Treffen auch schon wieder überholt, was ganz praktisch war, da sie so spät kam, dass man sich ohnehin nicht drauf vorbereiten konnte. | |
− | + | Die Sitzung begann mit einer fulminanten Powerpoint-Präsentation des Rektorats, in der ein Konzept vorgetellt wurde, das im letzten Monat von 5 Leuten ausgearbeitet wurde [dass der Rektor schon im März darüber geredet hatte, davon kein Wort, aber wieder der Verweis auf den Systemakkreditierungsbericht und es wurde immerhin nicht mehr behauptet, dass die 13 E13-Stellen darin gefordert würden]. Das ganze Konzept besteht bisher vor allem aus Schaubildern. Die Schaubilder sind nach erstem Hingucken eine Mischung aus bestehenden Abläufen und Gremien und neuen Gremien, Stellen und Ideen. Einiges scheint vergessen worden zu sein - oder soll es abgeschafft werden? das lässt sich leider erst klären, wenn es eingereicht ist. Im Bericht erzählten auch einige Rektortsmitglieder von neuen Besetzungen von Gremien, auf Nachfrage erklärten dann Leute aus der ZUV, dass das nicht so gedacht sei, aber es blieb unklar. In dem Schaubild sind die Linien nicht definiert, daher bleibt auch unklar, ob eine Linie für "setzt ein" oder "berät" steht, auch hier gab es auf Nachfrage Widersprüche. Die zentrale Idee des Konzepts ist die Trennung der normativen und strategisch/taktischen Ebene, wobei auch auf Nachfrage nichts dazu gesagt wurde, wo die E13-Stellen angesiedelt sind, um die es eigentlich ging.<br> | |
− | Aber sie haben sich redlich bemüht, dieses Konzept anzupreisen und um Zustimmung zu werben, um gemeinsam Geschichte zu schreiben. Inhaltliche Rückmeldung oder Nachfragen waren | + | Im Grunde ist das Schaubild auch egal, da das ganze Konzpept ohnehin als black box abgenickt werden soll und das, was man dann konkret macht, wohl erst hinterher besprochen werden soll - außer dem, was die E13-Stellen machen, das soll nämlich von den Fakultäten kommen und sich an einer to-do-Liste des Rektorats orieniteren [diese to-do-Liste mutierte bis zum Senat dann zu einer "Liste von Qualitätszielen", die aber nicht mit den im Senat beschlossenen Qualitätszielen identisch ist].<br> |
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+ | Eigentlich ist das ganze aber noch top-secret, daher können wir weder die Schaubilder noch das Konzept erhalten. Die ersten, die dieses erhalten werden ist die Systemakkreditierungskommissionsbegehungsgruppe (oder wie auch immer die heißen mögen), danach werden es auch nicht-Rektorats oder -Verwaltungsmitglieder der Uni Heidelberg erhalten, weil es vorher niemand haben soll. Begründung war nicht wirklich nachvollziehbar... also eigentlich geht es darum, dass jede Fakultät eine Stelle bekommt, damit machen kann, was sie will, solange sie dem Rektor glaubhaft verklickern kann, dass das, was das Rektorat für wichitg hält, irgendwie gemacht wird. (Vermutlich müssen in den Dekanaten gerade ein paar Stellen entfristet werden und das ganze wird jetzt als Maßnahme zur Qualitätssicherung verkauft.)<br> | ||
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+ | Aber sie haben sich redlich bemüht, dieses Konzept anzupreisen und um Zustimmung zu werben, um gemeinsam Geschichte zu schreiben. Inhaltliche Rückmeldung oder Nachfragen waren daher nicht willkommen, auch, weil das ganz ja noch top-secret ist, aber sie haben sich wirklich Mühe gegeben, und ganz viel zu erzählen und einen gemeinsamen Geist zu beschwören, verbunden mit dem Appell in die Geschichte einzugehen. Fragen nach der Beteiligung der Studierenden oder gar der VS wurde gezielt mit Verweis auf die operative und strategische Ebene ausgewichen, da dies ja mit der normativen nichts zu tun hat - warum, es dann nirgends stand, wurde damit nicht ganz klar, aber vermutlich ist die Trennung der Ebenen wichtiger als die Beteiligung der Studierenden. Ach so, ja: diese dürfen dann in Zukunft direkt mit den 13 E13-StelleninhalberInnen reden (was das dann ändern soll und warum sie nicht mehr direkt in den Gremien mitwirken, haben wir dann lieber nicht gefragt, die Antwort wäre vermutlich gewesen, dass es darum geht die normative Ebene und die strategische zu trennen und Geschichte zu schreiben. | ||
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+ | Da waren wir relativ schlecht vorbereitet, weil es kein Treffen mehr dazu gegeben hatte, aber es war eh am Ende und relativ konfus. Fazit des Treffens war, dass wir gucken, bei der Terminfindung und der Umsetzung der EEVO voranzukommen, Martin könnte mit der Schlichterin Frau Albrecht leben, aber weder Marlina noch die FSK haben sich bisher damit befasst, was ein wenig blöd war und auch nach der Sitzung nochmal zu Konfusion führte. | ||
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+ | Dass wir uns drum kümmern wollen, endlich von der bescheuerten EEVO wegzukommen, wurde zur Kenntnis genommen, kum und das Rektorat fühlen sich dafür nicht zuständig, kündigten aber immerhin keine Gegenaktionen an. Jakob will sich drum kümmern, dass die Vorlage fertig wird und in den Senat kommt. | ||
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Aktuelle Version vom 18. November 2013, 04:47 Uhr
Inhaltsverzeichnis
1 Bericht von der AGSM am 6.11.13
Die Sitzung war unbefriedigend, weil fast alle TOPs nicht vorbereitet waren und es für der Hauptpunkt zwar laufend Ankündigungen von Unterlagen seitens des Rektorats gab, aber dann erst am Abend vorher ein Papier kam, das auf den 23.10. datiert war.
1.1 E-13-Stellen
Hierzu hatten sie uns am Abend vorher noch eine Vorlage vom 23.10. geschickt per Mail, diese war aber beim Treffen auch schon wieder überholt, was ganz praktisch war, da sie so spät kam, dass man sich ohnehin nicht drauf vorbereiten konnte.
Die Sitzung begann mit einer fulminanten Powerpoint-Präsentation des Rektorats, in der ein Konzept vorgetellt wurde, das im letzten Monat von 5 Leuten ausgearbeitet wurde [dass der Rektor schon im März darüber geredet hatte, davon kein Wort, aber wieder der Verweis auf den Systemakkreditierungsbericht und es wurde immerhin nicht mehr behauptet, dass die 13 E13-Stellen darin gefordert würden]. Das ganze Konzept besteht bisher vor allem aus Schaubildern. Die Schaubilder sind nach erstem Hingucken eine Mischung aus bestehenden Abläufen und Gremien und neuen Gremien, Stellen und Ideen. Einiges scheint vergessen worden zu sein - oder soll es abgeschafft werden? das lässt sich leider erst klären, wenn es eingereicht ist. Im Bericht erzählten auch einige Rektortsmitglieder von neuen Besetzungen von Gremien, auf Nachfrage erklärten dann Leute aus der ZUV, dass das nicht so gedacht sei, aber es blieb unklar. In dem Schaubild sind die Linien nicht definiert, daher bleibt auch unklar, ob eine Linie für "setzt ein" oder "berät" steht, auch hier gab es auf Nachfrage Widersprüche. Die zentrale Idee des Konzepts ist die Trennung der normativen und strategisch/taktischen Ebene, wobei auch auf Nachfrage nichts dazu gesagt wurde, wo die E13-Stellen angesiedelt sind, um die es eigentlich ging.
Im Grunde ist das Schaubild auch egal, da das ganze Konzpept ohnehin als black box abgenickt werden soll und das, was man dann konkret macht, wohl erst hinterher besprochen werden soll - außer dem, was die E13-Stellen machen, das soll nämlich von den Fakultäten kommen und sich an einer to-do-Liste des Rektorats orieniteren [diese to-do-Liste mutierte bis zum Senat dann zu einer "Liste von Qualitätszielen", die aber nicht mit den im Senat beschlossenen Qualitätszielen identisch ist].
Für die Stellen soll es jetzt [das wurde im Senat dann schon wieder anders dargestellt: die Aufgaben sollen alle gemacht werden, aber es muss nicht die Stelle sein, die es macht. Also, wenn eine Fakultät das schon macht, dann soll sie das bestätigen und die Stelle kann dann auch was anderes machen.]
Eigentlich ist das ganze aber noch top-secret, daher können wir weder die Schaubilder noch das Konzept erhalten. Die ersten, die dieses erhalten werden ist die Systemakkreditierungskommissionsbegehungsgruppe (oder wie auch immer die heißen mögen), danach werden es auch nicht-Rektorats oder -Verwaltungsmitglieder der Uni Heidelberg erhalten, weil es vorher niemand haben soll. Begründung war nicht wirklich nachvollziehbar... also eigentlich geht es darum, dass jede Fakultät eine Stelle bekommt, damit machen kann, was sie will, solange sie dem Rektor glaubhaft verklickern kann, dass das, was das Rektorat für wichitg hält, irgendwie gemacht wird. (Vermutlich müssen in den Dekanaten gerade ein paar Stellen entfristet werden und das ganze wird jetzt als Maßnahme zur Qualitätssicherung verkauft.)
Aber sie haben sich redlich bemüht, dieses Konzept anzupreisen und um Zustimmung zu werben, um gemeinsam Geschichte zu schreiben. Inhaltliche Rückmeldung oder Nachfragen waren daher nicht willkommen, auch, weil das ganz ja noch top-secret ist, aber sie haben sich wirklich Mühe gegeben, und ganz viel zu erzählen und einen gemeinsamen Geist zu beschwören, verbunden mit dem Appell in die Geschichte einzugehen. Fragen nach der Beteiligung der Studierenden oder gar der VS wurde gezielt mit Verweis auf die operative und strategische Ebene ausgewichen, da dies ja mit der normativen nichts zu tun hat - warum, es dann nirgends stand, wurde damit nicht ganz klar, aber vermutlich ist die Trennung der Ebenen wichtiger als die Beteiligung der Studierenden. Ach so, ja: diese dürfen dann in Zukunft direkt mit den 13 E13-StelleninhalberInnen reden (was das dann ändern soll und warum sie nicht mehr direkt in den Gremien mitwirken, haben wir dann lieber nicht gefragt, die Antwort wäre vermutlich gewesen, dass es darum geht die normative Ebene und die strategische zu trennen und Geschichte zu schreiben.
1.2 Schlichtung
Da waren wir relativ schlecht vorbereitet, weil es kein Treffen mehr dazu gegeben hatte, aber es war eh am Ende und relativ konfus. Fazit des Treffens war, dass wir gucken, bei der Terminfindung und der Umsetzung der EEVO voranzukommen, Martin könnte mit der Schlichterin Frau Albrecht leben, aber weder Marlina noch die FSK haben sich bisher damit befasst, was ein wenig blöd war und auch nach der Sitzung nochmal zu Konfusion führte.
Dass wir uns drum kümmern wollen, endlich von der bescheuerten EEVO wegzukommen, wurde zur Kenntnis genommen, kum und das Rektorat fühlen sich dafür nicht zuständig, kündigten aber immerhin keine Gegenaktionen an. Jakob will sich drum kümmern, dass die Vorlage fertig wird und in den Senat kommt.
1.3 Semesterticket
Umfrage...
1.4 Sonstiges
2 Themenliste für die AGSM am 06.11.2013
- Schlichtung QuaSiMi: SchlichtungQuaSiMi - weiteres Vorgehen in der Sache
- Evaluation Fachrat: ist in der Satzung drei Jahre nach Einrichtung vorgesehen. Die Fachratsatzung trat Dezember 2010 in Kraft. Der Arbeitsauftrag ist in der Satzung formuliert - offen ist, wie die Kommission zusammengesetzt sein soll - hat das Rektorat eine Vorstellung? soll das einfach nochmal im Senat diskutiert werden? wann soll die Kommission eingesetzt werden (unser Vorschlag: Novembersenat zumindest diskutieren), wann soll gewählt werden (die Sitzung drauf - oder wenn die Einsetzung zu kurzfristig ist, vielleicht später?) Baldige Besetzung erscheint uns sinnvoll, außer die Einsetzung im November klappt nicht) (1). Auch die Evaluation anderer Kommissionen steht wohl an - hat die Verwaltung einen Überblick? Uns fallen manche ein.
- Q-Vertrag
- Infos: Fachratswahlen haben begonnen, das Wahlinfo und das Semesterblatt sind fertig, wir haben Mitglieder für Ausschüsse gewählt (Lehramtsbegleitstudium und studium generale) - was tun?
(1) Zitat § 7 Fachratssatzung: "Die Koordination einer Evaluation der Arbeit der Fachräte erfolgt nach drei Jahren durch eine vom Senat eingesetzte Kommission auf Grundlage der Informationen aus den existierenden Fachräten gelieferten Informationen und Erfahrungen." [sic!]
Verwaltungsthemen
- Erstattung von Bahncards - http://www.uni-heidelberg.de/universitaet/beschaeftigte/service/personal/dienstreisen.html#bahncard
was ist das Problem? es ist, dass man nur Fahrkarten einreichen kann, die nicht älter als ein halbes Jahr sind, wenn man sich die Bahncard erstatten lassen will. Wenn man also die Kosten für die Bahncard über einen Zeitraum länger als 6 Monate einfährt (eine Bahncard gilt schließlich auch ein Jahr), dann bekommt man sie nicht ersetzt. Vermutlich würde man aber zwei Bahncards ersetzt bekommen für ein Jahr, wenn man die Kosten jeweils innerhalb eines halben Jahres einführe. Also das Problem ist, dass nicht alle in den letzten beiden Monaten der Laufzeit der Bahncard zweimal nach Kiel fahren, sondern dass man die Bahncard eher kurz vor einer größeren Fahrt kauft und wir außerdem die Bahncard abgeben müssen, wenn wir sie abrechnen. Kann man dies nicht sinngemäß so handhaben, dass die Bahncard abgerechnet werden kann, wenn sie ausgelaufen ist? - Klingel in der Sandgasse eine Klingel in der Sandgasse ist sicher Luxus und es gibt sicher wichtigeres an der Uni, aber ein bisschen Luxus hin und wieder wäre toll, weil schon mehrfach Leute nicht zu Treffen kommen konnten und Sprechstunden ohne Klingel sowieso unmöglich sind in der Sandgasse und wir doch überlegen, hin und wieder vielleicht auch dort welche anzubieten. Ist aber nicht so wichtig wie:
- Reinigung in der Albert-Ueberle-Str. 3-5 die Sandgasse wird inzwischen gereinigt. Prima. Wichtiger wäre aber ehrlich gesagt die Albert-Ueberle-Str. Wir versuchen natürlich auch selber, das zu machen, aber wir wollten mal Rückmeldung geben.
Nachträge:
- Raum der Stille: wie ist der Stand der weiteren Planung? Das IÜD ist ja nur als Zwischenlösung gedacht - ist absehbar, wie die Planung in der Altstadt aussieht?
- Semesterticket-Evaluation
- Beschwerde wegen fehlender Senatsunterlagen