SAL-2-07-13: Unterschied zwischen den Versionen
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Für Detailinfos: vgl. Matrix der Sitzung unter: http://agsm.fsk.uni-heidelberg.de/index.php/SAL-2-07-13 | Für Detailinfos: vgl. Matrix der Sitzung unter: http://agsm.fsk.uni-heidelberg.de/index.php/SAL-2-07-13 | ||
− | *Mehrere Prüfungsordnungen mit kleineren Änderungen wurden verabschiedet | + | *Mehrere Prüfungsordnungen mit kleineren Änderungen wurden verabschiedet |
− | *Vergabekriterien fürs Deuschlandstipendium geändert<br> | + | *Vergabekriterien fürs Deuschlandstipendium geändert<br> |
*Frau Busse, die künftige Prorektorin für Lehre war schon mit anwesend, um sich einzuarbeiten. (Aber mit der FSK will sie sich erst im Oktober trefffen...)<br> | *Frau Busse, die künftige Prorektorin für Lehre war schon mit anwesend, um sich einzuarbeiten. (Aber mit der FSK will sie sich erst im Oktober trefffen...)<br> | ||
*Germanistik (BA und LA): man kann nun bei mehreren Noten in einem Modul die schlechteste streichen und es werden mehr Freiräume im Studium ermöglicht <br> | *Germanistik (BA und LA): man kann nun bei mehreren Noten in einem Modul die schlechteste streichen und es werden mehr Freiräume im Studium ermöglicht <br> | ||
− | *Politik (BA und MA): Module waren nicht klar abgrenzbar => man hat ein Modul aufgelöst und die Veranstaltungen in andere integriert, so dass nun eine klare Abgrenzun | + | *Politik (BA und MA): Module waren nicht klar abgrenzbar => man hat ein Modul aufgelöst und die Veranstaltungen in andere integriert, so dass nun eine klare Abgrenzun möglich ist. |
*Aus der Ur- und Frühgeschichte kamen eine BA und eine MA-Prüfungsordnung und ein komplett neuer Studiengang, Geoarchäologie. Die ersteren Prüfungsordnugnen gingen eigentlich, abgesehen von ein paar falschen Angaben, die in der Sitzung korrigiert wurden. Schwieriger war der neue Studiengang Geoarchäologie. Hier waren die Unterlagen zum Teil sehr mangebehaftet, vor allem das Modulhandbuch. Angaben wie 410 SWS (sic!) waren nur der Gipfel eines Eisbergs. Nachdem wir angefangen hatten, Zeile für Zeile und Modul für Modul durch die Prüfungsordnung zu gehen und immer wieder grobe Schnitzer fanden, mussten wir die Beratung abbrechen, weil Frau Nüssel eine Studiendekanrunde angesetzt hatte, um irgendetwas Wichtiges zu bereden und der TOP wurde vertagt.<br> | *Aus der Ur- und Frühgeschichte kamen eine BA und eine MA-Prüfungsordnung und ein komplett neuer Studiengang, Geoarchäologie. Die ersteren Prüfungsordnugnen gingen eigentlich, abgesehen von ein paar falschen Angaben, die in der Sitzung korrigiert wurden. Schwieriger war der neue Studiengang Geoarchäologie. Hier waren die Unterlagen zum Teil sehr mangebehaftet, vor allem das Modulhandbuch. Angaben wie 410 SWS (sic!) waren nur der Gipfel eines Eisbergs. Nachdem wir angefangen hatten, Zeile für Zeile und Modul für Modul durch die Prüfungsordnung zu gehen und immer wieder grobe Schnitzer fanden, mussten wir die Beratung abbrechen, weil Frau Nüssel eine Studiendekanrunde angesetzt hatte, um irgendetwas Wichtiges zu bereden und der TOP wurde vertagt.<br> | ||
*Es wurde in mehreren Fällen in den Unterlagen nicht aufgeführt, ob Sachen im Fachrat behandelt wurden oder nicht, wir haben nochmal festgehalten, dass der SAL auch über die Fachratssitzungen informiert wird, d.h., dass bei den Standardanschreiben neben den Studienkommissionssitzungen und den Fakultätsratssitzungen die Fachratssitzungen festgehalten werden.<br> | *Es wurde in mehreren Fällen in den Unterlagen nicht aufgeführt, ob Sachen im Fachrat behandelt wurden oder nicht, wir haben nochmal festgehalten, dass der SAL auch über die Fachratssitzungen informiert wird, d.h., dass bei den Standardanschreiben neben den Studienkommissionssitzungen und den Fakultätsratssitzungen die Fachratssitzungen festgehalten werden.<br> | ||
*In einem Fall hatten wir die Unterlagen schon zugeschickt bekommen, bevor die Sachen in der Studienkommission und im Fakultätsrat waren. Sie waren dann zwar bis zur SAL-Sitzung angenommen und die FS wurde im Vorfeld angemessen beteiligt, aber eigentlich ist diese Vorgehen nicht gut. So werden die "unteren" Gremien im Grunde unter Druck gesetzt und können nicht mehr ablehnen. Sah der Rest des Gremiums auch so.<br> | *In einem Fall hatten wir die Unterlagen schon zugeschickt bekommen, bevor die Sachen in der Studienkommission und im Fakultätsrat waren. Sie waren dann zwar bis zur SAL-Sitzung angenommen und die FS wurde im Vorfeld angemessen beteiligt, aber eigentlich ist diese Vorgehen nicht gut. So werden die "unteren" Gremien im Grunde unter Druck gesetzt und können nicht mehr ablehnen. Sah der Rest des Gremiums auch so.<br> | ||
− | *Programm Willkommen in der Wissenschaft: die zweite Runde wird jetzt noch eröffnet. <br>vgl. hierzu: | + | *Programm Willkommen in der Wissenschaft: die zweite Runde wird jetzt noch eröffnet. <br>vgl. hierzu: |
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Version vom 24. Juli 2013, 20:45 Uhr
1 Sitzung am 2.7.13
1. Vortreffen 20.6., 20:00, ZFB; 2. Vortreffen 30.6., 18:00, ZFB
1.1 Bericht von der Sitzung des SAL am 2.7.13
Tagesordnung: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/Senat/TOPs_SAL_2-07-13.pdf
Für Detailinfos: vgl. Matrix der Sitzung unter: http://agsm.fsk.uni-heidelberg.de/index.php/SAL-2-07-13
- Mehrere Prüfungsordnungen mit kleineren Änderungen wurden verabschiedet
- Vergabekriterien fürs Deuschlandstipendium geändert
- Frau Busse, die künftige Prorektorin für Lehre war schon mit anwesend, um sich einzuarbeiten. (Aber mit der FSK will sie sich erst im Oktober trefffen...)
- Germanistik (BA und LA): man kann nun bei mehreren Noten in einem Modul die schlechteste streichen und es werden mehr Freiräume im Studium ermöglicht
- Politik (BA und MA): Module waren nicht klar abgrenzbar => man hat ein Modul aufgelöst und die Veranstaltungen in andere integriert, so dass nun eine klare Abgrenzun möglich ist.
- Aus der Ur- und Frühgeschichte kamen eine BA und eine MA-Prüfungsordnung und ein komplett neuer Studiengang, Geoarchäologie. Die ersteren Prüfungsordnugnen gingen eigentlich, abgesehen von ein paar falschen Angaben, die in der Sitzung korrigiert wurden. Schwieriger war der neue Studiengang Geoarchäologie. Hier waren die Unterlagen zum Teil sehr mangebehaftet, vor allem das Modulhandbuch. Angaben wie 410 SWS (sic!) waren nur der Gipfel eines Eisbergs. Nachdem wir angefangen hatten, Zeile für Zeile und Modul für Modul durch die Prüfungsordnung zu gehen und immer wieder grobe Schnitzer fanden, mussten wir die Beratung abbrechen, weil Frau Nüssel eine Studiendekanrunde angesetzt hatte, um irgendetwas Wichtiges zu bereden und der TOP wurde vertagt.
- Es wurde in mehreren Fällen in den Unterlagen nicht aufgeführt, ob Sachen im Fachrat behandelt wurden oder nicht, wir haben nochmal festgehalten, dass der SAL auch über die Fachratssitzungen informiert wird, d.h., dass bei den Standardanschreiben neben den Studienkommissionssitzungen und den Fakultätsratssitzungen die Fachratssitzungen festgehalten werden.
- In einem Fall hatten wir die Unterlagen schon zugeschickt bekommen, bevor die Sachen in der Studienkommission und im Fakultätsrat waren. Sie waren dann zwar bis zur SAL-Sitzung angenommen und die FS wurde im Vorfeld angemessen beteiligt, aber eigentlich ist diese Vorgehen nicht gut. So werden die "unteren" Gremien im Grunde unter Druck gesetzt und können nicht mehr ablehnen. Sah der Rest des Gremiums auch so.
- Programm Willkommen in der Wissenschaft: die zweite Runde wird jetzt noch eröffnet.
vgl. hierzu:
1.2 Matrix für die Sitzung:
TOP/Worum es geht/Hintergrundinfos |
Kommentare |
Wer machts? Mandatierung | |
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3a - Bachelorstudiengang Interprof. Gesundheitsversorgung | Lissabonanpassung |
+ | |
3b - Bachelorstudiengang Deutsche Philologie | gute Verbesserungen, Streichnoten, Freiraum, war fünf Jahre diskutiert. Fachrat` | + | |
3c - Lehramt Deutsch | s.o. wir vermissen den Hinweis auf die Fachratssitzung, hat der getagt? | + | |
3d - Bachelor Polit. Wissenschaft |
Rückmeldung FS Neufassung PO BA Politik (TOP 3d) Neufassung PO BA Politik
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+ | |
3e - Master Polit. Wissenschaft (Änderung Prüfungsordnung) |
(TOP 3e) Änderung PO MA Politik (TOP 3e) Änderung PO MA Politik |
+ | |
3f - Master Polit. Wissenschaft (Neufassung ZulO) |
(TOP 3f) Änderung Zulassungsordnung MA Politik RUECKMELDUNG:
Verfahren: FACHSCHAFTBETEILIGT: ja STUDIENKOMMISSIONBEHANDELT: ja
Fragen: Wie lange ist die Bearbeitungszeit? Wie viele beantragen eine Verlängerung? Fachschaft wollte 12 Wochen, 10 aber auch ok. |
0, wir sind gegen Zulassungsordnungen, die Änderung ist aber gut. | |
3g - Lehramt Erziehungswissenschaft | Modulabschlussnoten, Ergänzen vergessener Einzelheiten |
+ | |
3h - Master Tech. Informatik | Anpassung Anerkennung Prüfungsleistugen |
+ | |
3i - Pharmazie Prüfungsordnung | Gleitklausel und Gruppenbegrenzung, Was für Kapazitätsprozesse, geht es um den NC? Inwiefern ist die Gruppenstärke didaktisch begründet? | 0 | |
3j - Pharmazie Studienordnung | Gleitklausel | + | |
3k - Bachelor Ur- und Frühgesch. | Weitestgehend chronologische der Module bis auf die Exkursionen, gute Ansätze zu einer durchdachten Modularisierung, Prüfungslasten besser verteilt, erstes semester um 2. punkte durschnittlihc entlastet, nicht jede Veranstaltung wird einzeln geprüft | + | |
3l - Master Ur- und Frühgesch. | Alle Veranstaltungen werden sollen vom ersten bis dritten Fachsemester belegt werden, keine aufeinander aufbauenden Module, keine Modularisierung. Zudem wird heftig geschlampt: Es ist in Modul A2b) von 410 und 280 SWS die Rede. Derjenige, der die Prüfungsordnung verfasst hat, hat offenbar keine Ahnung, was eine 1 SWS ist. Eine SWS heißt, dass man über ein Semester eine Stunde pro Woche die Veranstaltung besucht. 210 SWS sind daher rechnerisch nicht möglich, eine Woche hat nur 7*24Stunden=168 Stunden. Es ist daher auch nicht ersichtlich, wie sich die Leistungspunkte hier zusammensetzen. 5 Leistungspunkt beim Museums- oder Denkmalpflegepraktikum sind zudem zu wenig, sie entsprechen 150 Stunden, wenn hier 410 Stunden aufgewendet werden, reicht das vorne und hinten nicht. Zudem: Wie sollen 410 Stunden über vier Wochen erbracht werden? Das wären 102 Stunden pro Woche. Wenn es sich um Unterrichtstunden wie bei SWS üblich handelt, wären es immer noch fast 80 Stunden die Woche. Was für Stunden werden hier verwendet? Wieso hat die Lehrgrabung mit weniger SWS mehr als doppelt so viele Punkte? Zudem gibt es hier zig Rechenfehler: In A2a steht: 2+1LP=5Lp, , Beim Museumspraktikum steht 2+2 LP=4, Wie ergeben sich aus dem, was vermittelt wird, die Anpassungen? Was hat sich in den einzelnen Veranstaltungen geändert, dass sie jetzt weniger bepunktet werden? (da an diesen Reformen vier Jahre gearbeitet wurde, hat man sich dabei natürlich sehr viel gedacht, aber es geht einfach trotzdem nicht so) |
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4 Masterstudiengang Geoarchäologie |
Modulhandbuch 1. Orientierungsprüfung im Master?? In wiefern kann das Modul A1 (das eigetnlich allem zugrunde liegt) zwei Semester dauern?
Das alternierende Einführungsmodul bei Profil 2 macht doch gar keinen Sinn, wenn der Studienbeginn nur zum Wintersemester möglich ist?
Frage: Warum ist nur das Profil A im Master grundständig (mit Orientierungsprüfung) und das Profil B nicht? Und warum dauert das Profil A nur vier Semester?
A3: Man soll sich aus allen möglichen Untermodule 30 LP zusammensuchen - es werden aber nicht immer alle angeboten... Sind die Wahlpflichtmodule was Dauer und Bepunktung betrifft überhaupt aufeinander abgestimmt?? Zusammenfassend: Fachsemester, Angebotsturnus, Moduldauer und Bepunktung variieren! Es gibt nur Lernziele, jedoch keine Kompetenzziele..
A4: Geht über zwei Semester. Aber warum kann man das Hauptseminar vor dem Mittelseminar machen?
A5: 1-3 Semester? SWS ca. 4 über 3 Semester? Und in welchem Fachsemester soll das überhaupt gemacht werden?
Einführungsmodule B 1a bis B 1c: Sollte das nicht Wahlpflicht statt Pflicht sein? B 1c wird nicht jedes Semester angeboten, soll aber ein Pflichtmodul sein? Kompetenzen sollten vielleicht klar beschrieben und vorallem definiert werden. Ist generell sehr unübersichtlich.
B2: Ist Pflicht, wird NICHT jedes Semester angeboten, dauert ZWEI Semester, kein Semester wird empfohlen (sondern die Vorlesungsfreie Zeit?! Und welches Semesters? ....)
B4a: Geht über 2-3 Semester B4b: Dauert ein Semester, unten steht aber 1+2 werden empfohlen :) Forschergruppe und publikationsfähiges wissenschaftliches Manuskript OHNE Grundlagen? Gleich am Anfang?
B5: Mehrere Sachen, die nicht jedes Semester oder nur im Wintersemester angeboten werden. Positiv: 5a-5c werden für ein Fachsemester empfohlen. B5a-B5c werden für das dritte Fachsemester empfohlen, B5d für das erste, B5e für das erste und B5f für das zweite. -> Wirr? Man soll aus B5 und B6 jede Menge Punkte zusammenklauben B6: 1-3 Semester obwohl es eigetnlich das letzte Modul vor der Abschlussprüfung ist, kein empfohlenes Fachsemester, ... und: Man kann darin 10 LP bekommen, soll aber 8-11 aus dem Modul ziehen? :)
C1b: Dauert zwei Semester, wird aber NUR für das zweite Fachsemester empfohlen... C1e: Dauert ein Semester, wird aber für Semester 1+2 empfohlen (sind zwei verschiedene Veranstaltungen, die eine für 1., die andere für das 2. ) C1f: Dauert zwei Semester, wird aber nur für das erste empfohlen.
C2: Vier Veranstaltungen mit 480 LP emfohlen für ein Semester - ist eventuell nicht so leicht mit C3 kombinierbar (selbe Fachsemester empfohlen) (und C1 soll auch noch irgendwie parallel in den ersten drei Semestern laufen) -> deswegen braucht man also die Stelle!!
C4b: Dauert ein Semester, C4c dauert zwei, C4b wird für das 3. Semester empfohlen und C4c für das 1.-3., aber das ist dann wieder das letzte Seminar vor der Prüfung.
Satzung für die gemeinsame Studienkommission Noch zu klären: Vorsitzender und Mittelbau: Warum macht man nicht eine ungerade Mitgliedszahl und vermeidet damit den Passus, dass der/die Vorsitzende entscheidet? Warum ist nur ein Mittelbauvertreter Mitglied und nicht aus jedem Institut ein Mittelbauvertreter? dann wäre die Mitgliedszahl darüberhinaus ungerade und man hätte eine verfahrensordnungskonforme Kommission Warum werden die studentischen Mitglieder gewählt und die des Mittelbaus bestellt? Warum sollen die studentischen Plätze nicht an Studierende der Geoarchäologie gehen? weil das nur 10 sind und man nicht weiß, ob man zwei findet für die Kommission und dann lieber fachfremde mit dazu nimmt? Was bedeutet, dass man Mitglied des betreffenden Instituts ist? können Studierende der Geoarchäologie überhaupt Mitglieder eines Instituts sein? Ist Mitgliedschaft überhaupt für Institute geregelt oder gilt sie nicht unweit? => Fachrat wäre besser als Gemeinsame Studienkommission: Man braucht bei dieser Regelgung immer fachfremde studentische Mitglieder, da die Studierenden aus beiden Fakultäten kommen müssen, die Studierenden der Geoarchäologie aber nur an einer Fakultät (nämlich der Trägerfakultät Chemie und Geowissenschaften) immatrikuliert sind. - Deswegen braucht man eher einen Fachrat. Oder: braucht man die Gemeinsame Studienkommission, da sie die Aufgaben des Prüfungsausschusses wahrnimmt? gerade dann wäre es sinnvoll, wenn die Studierenden auch das Fach studieren...
Wir haben viele Sachen vorher schon diskutiert, es gab auch ein Treffen, das eigentlich in sehr konstruktiver Stimmung ablief, aber alle Anregungen wurden nicht aufgegriffen, schade...: |
kommt nicht jetzt in den Senat | |
Deutschlandstipendium - Änderung der Satzung |
Wer BAföG bekommt, darf nun auch zusätlich Deutschlandstipendium erhalten. nun ja, wenn man so ein Stipendium hat, muss man ein solche Regelung zulassen, aber eigentlich bleibt das Problem, dass zu wenig Leute zu wenig BAföG bekommen und man das Geld doch lieber dorthin stecken sollte. Muss man das Stipendium dann eigentlich beim BAföG angeben? eigentlich schon, d.h. das BAföG würde dann ggf. entsprechend gekürzt, oder? |
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