VS-Infoveranstaltungen: Unterschied zwischen den Versionen

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''Ziel der Sensibilisierungsphase ist, dass die Studierenden - auch wenn sie nicht an einer Satzung mitarbeiten - erkennen, was eine VS für sie konkret bedeutet, unabhängig von Satzungsdetails, die die meisten erst mal nicht ansprechen werden.''  
 
''Ziel der Sensibilisierungsphase ist, dass die Studierenden - auch wenn sie nicht an einer Satzung mitarbeiten - erkennen, was eine VS für sie konkret bedeutet, unabhängig von Satzungsdetails, die die meisten erst mal nicht ansprechen werden.''  
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= Veranstaltungen im SoSe 2012<br> =
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*Seite der FSK mit der Podiumsdiskussion mit Theresia Bauer: http://www.fsk.uni-heidelberg.de/verfasste-studierendenschaft.html<br>
  
 
= Infoveranstaltungen im&nbsp;Wintersemester 12/13  =
 
= Infoveranstaltungen im&nbsp;Wintersemester 12/13  =
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'''Veranstaltung am 22.11.:'''
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*Pad zur VV:http://www.fsk.uni-heidelberg.de:9001/p/vollversammlung1 <br>dort auch Links zu Plakat und Präsentation für die Veranstaltung<br>
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*doodle zum Flyern(2. Hälfte ist noch aktuell): http://doodle.com/zhaa5nv6zhxqqp83<br>
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*http://www.fsk.uni-heidelberg.de/verfasste-studierendenschaft/vollversammlung-221112.html<br>
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*http://www.fsk.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/VS/VS2-Diashow.swf<br>
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'''Veranstaltungen am 15.11.'''
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*'''http://www.fsk.uni-heidelberg.de/verfasste-studierendenschaft/infoveranstaltung-151112.html'''<br>
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*Video der Veranstaltung: http://youtu.be/qt1TnO7ctrY
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<br> Flyerverteilen<br>
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*allgemeine: http://doodle.com/zhaa5nv6zhxqqp83
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*Bergheim: http://doodle.com/f9z9tfbya6gu4szi<br>
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Mitnehmen:<br>
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*Feedbackbogen (K)<br>
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*Schüssel für Kekse (K)<br>
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*VS-Info-Flyer (K)
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*A 6-Flyer für die Veranstaltungen (K)
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*Programm Pforzheim (K)
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*Stativ: die PH hat eines, das sie uns leihen (H)<br>
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*Plakat zum Aushängen mit dem endgültigen Raum im Eingangsbereich der Neuen&nbsp;Uni (+ Edding und Tesakrepp, Achtung nicht auf Putz kleben!) (K)<br>
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*Kekse und Äpfel mitbringen (die Kekse kommen um 17:00(N))
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Am 15.11. treffen wir uns ab 16:00 am Uniplatz (wo eigentlich?)
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etherpad für Stellungnahme an Journalisten: http://www.fsk.uni-heidelberg.de:9001/p/antwortGES - erledigt aber gute Textbausteinsammlung<br>
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== Allgemeines  ==
 
== Allgemeines  ==
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außerdem Flyer mit Infos zum Zeitplan, zum Liquid und zum Treffen der AG&nbsp;VS  
 
außerdem Flyer mit Infos zum Zeitplan, zum Liquid und zum Treffen der AG&nbsp;VS  
  
== Infoveranstaltung 8.11.12 ==
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=== Räume ===
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Frau Stier gibt uns HS 01 und nicht HS&nbsp;13, Mail vom 17.10.:
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danke für die Einschätzung und jetzt sind beide Veranstaltungen mit HS 01 für Sie eingeplant. Sollten das wider Erwarten doch mehr werden, können Sie kurzfristig am Abend direkt mit dem Hausmeister sprechen und auf die nächst größeren Räume wie HS 14, HS 10, Neue Aula etc. ausweichen.
  
<u>'''ACHTUNG: Sven kann am 8.11. nicht, d.h. der Termin vom 8.11. verschiebt sich evtl. auf den 15.11. und er vom 15.11.&nbsp; damit auf den 22.11.'''</u>  
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Nachzulesen ist die Buchung unter:<br>http://idb.zuv.uni-heidelberg.de/info/INFO_FDB$.startup?MODUL=PLAN&amp;M1=4&amp;M2=2&amp;M3=0&amp;PRO=13563<br> <br><br>  
  
Da das an der inhaltlichen Gestaltung nichts ändert, kann die inhaltliche Planung aber weiterlaufen. Wir müssen uns noch um Räume kümmern (Ersatzräume im Blick haben, falls die Verwaltung kurzfristig vorher absagt oder so)
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== Infoveranstaltung 15.11.12  ==
  
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Da das an der inhaltlichen Gestaltung nichts ändert, kann die inhaltliche Planung aber weiterlaufen. Wir müssen uns noch um Räume kümmern (Ersatzräume im Blick haben, falls die Verwaltung kurzfristig vorher absagt oder so)
  
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Ausgestaltung/Ablauf der Infoveranstaltung:  
 
Ausgestaltung/Ablauf der Infoveranstaltung:  
  
länger als zwei Stunden bringt nix. Es sollte eine kleine Pause zwischendrin geben, irgendwer muss immer früher gehen, zur Toilette, telefoniere, sich die Beine vertreten, umsetzen etc. Im Anschluss gibt es immer noch eine Phase, wo die letzten beisammen stehen und diskutieren, abgebaut wird, Adressen ausgetauscht werden etc., daher trotzdem 2 h einplanen.
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länger als zwei Stunden bringt nix. Es sollte eine kleine Pause zwischendrin geben, irgendwer muss immer früher gehen, zur Toilette, telefoniere, sich die Beine vertreten, umsetzen etc. Im Anschluss gibt es immer noch eine Phase, wo die letzten beisammen stehen und diskutieren, abgebaut wird, Adressen ausgetauscht werden etc., daher trotzdem 2 h einplanen.  
  
• 2-Teilung: Vortrag Sven Gödde und Podiumsdiskussion<br>o 1 Std. für Sven Gödde<br>o Fresspause (10 min)<br>o Podiumsdiskussion (25 min, jeder Podiumsteilnehmer hat 3 min um seine Position vorstellen, danach Eröffnung der Diskussion auf dem Podium)<br>o Öffnung der Diskussion für die TeilnehmerInnen der Info-Veranstaltung<br>• 2,5 Std. anmelden<br>• Wer etwas hat, soll sich vorher melden (in den Flyer/Plan festhalten), damit er auf das Podium kann<br>• Essen in der Pause (irgendwas bereitstellen)<br>
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• 2-Teilung: Vortrag Sven Gödde und Podiumsdiskussion<br>o 1 Std. für Sven Gödde<br>o Fresspause (10 min)<br>o Podiumsdiskussion (25 min, jeder Podiumsteilnehmer hat 3 min um seine Position vorstellen, danach Eröffnung der Diskussion auf dem Podium)<br>o Öffnung der Diskussion für die TeilnehmerInnen der Info-Veranstaltung<br>• 2,5 Std. anmelden<br>• Wer etwas hat, soll sich vorher melden (in den Flyer/Plan festhalten), damit er auf das Podium kann<br>• Essen in der Pause (irgendwas bereitstellen)<br>  
  
== VV&nbsp;am 15.11.12  ==
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== VV&nbsp;am 22.11.12  ==
  
zum Termin s.o.
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zum Termin s.o.  
  
die Veranstaltung soll dazu dienen, den Leuten, die in der Infoveranstaltung erstmals was gehört haben, sich nochmal nach einer Woche auszutauschen und in die Diskussion einzubringen. Daher ist noch völlig offen, wie das läuft.
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die Veranstaltung soll dazu dienen, den Leuten, die in der Infoveranstaltung erstmals was gehört haben, sich nochmal nach einer Woche auszutauschen und in die Diskussion einzubringen. Daher ist noch völlig offen, wie das läuft.  
  
Das sollte man in der Infoveranstaltung auch schon ankündigen und zu fragen, ob es in der Infoveranstaltung Leute gibt, die die VV&nbsp;vorbereiten wollen. D.h. das ganze wird vermutlich sehr spontanistisch. Und entweder kommen Tausende oder weniger Leute. Aber eine VV sollte sich selber organisieren.
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Das sollte man in der Infoveranstaltung auch schon ankündigen und zu fragen, ob es in der Infoveranstaltung Leute gibt, die die VV&nbsp;vorbereiten wollen. D.h. das ganze wird vermutlich sehr spontanistisch. Und entweder kommen Tausende oder weniger Leute. Aber eine VV sollte sich selber organisieren.  
  
Mit Blick auf Ergebnisse wäre es gut, drei oder vier Räume für Kleingruppen bis 20 Leute bereitzustellen, falls es Leute gibt, die sofort wissen, dass sie an einer bestimmten Satzung weiterarbeiten wollen.
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Mit Blick auf Ergebnisse wäre es gut, drei oder vier Räume für Kleingruppen bis 20 Leute bereitzustellen, falls es Leute gibt, die sofort wissen, dass sie an einer bestimmten Satzung weiterarbeiten wollen.  
  
Man kann dort auch anregen, fach- oder fakultätsbezogene VVen durchzuführen.
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Man kann dort auch anregen, fach- oder fakultätsbezogene VVen durchzuführen.  
  
Wichtig: drauf hinweisen, dass man im Januar nochmal zusammen kommt.
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Wichtig: drauf hinweisen, dass man im Januar nochmal zusammen kommt.  
  
 
== Infoveranstaltung am 15.1.13  ==
 
== Infoveranstaltung am 15.1.13  ==
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Weiteres Vorgehen vorstellen, nochmal aufzeigen, wo man mitmachen kann.  
 
Weiteres Vorgehen vorstellen, nochmal aufzeigen, wo man mitmachen kann.  
  
Leute fragen, ob sie mitmachen wollen bei der Orga der Urabstimmung;&nbsp;ist eigentlich Aufgabe des Rektors, aber wenn man dem nichts liefert, können wir es vergssen, weil niemand im Rektorat oder der ZUV&nbsp;diese Urabstimmung wirklich will, die wollen nur eine hohe Wahlbeteiligung für die Studivertretung (warum eigentlich???) und einige haben uns gesagt, dass sie es unmöglich finden, dass nicht der Rektor die Satzung machen darf (und der wohl auch...)<br>
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Leute fragen, ob sie mitmachen wollen bei der Orga der Urabstimmung;&nbsp;ist eigentlich Aufgabe des Rektors, aber wenn man dem nichts liefert, können wir es vergssen, weil niemand im Rektorat oder der ZUV&nbsp;diese Urabstimmung wirklich will, die wollen nur eine hohe Wahlbeteiligung für die Studivertretung (warum eigentlich???) und einige haben uns gesagt, dass sie es unmöglich finden, dass nicht der Rektor die Satzung machen darf (und der wohl auch...)<br>  
  
 
= Veranstaltungen im SoSe 2013  =
 
= Veranstaltungen im SoSe 2013  =
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Im Sommersemester sind Infostände wichtig, um das, was im Wintersemester erarbeitet wurde, an verschiedenen Orten vorzustellen. Nur Infos verteilen, ist aber auch nicht so toll... es wäre gut, das mit was Praktischem zu verbinden, z.B. Kulis verteilen, Aufkleber oder dergleichen.  
 
Im Sommersemester sind Infostände wichtig, um das, was im Wintersemester erarbeitet wurde, an verschiedenen Orten vorzustellen. Nur Infos verteilen, ist aber auch nicht so toll... es wäre gut, das mit was Praktischem zu verbinden, z.B. Kulis verteilen, Aufkleber oder dergleichen.  
  
Wenn die Mobilisierung und Information über die Urabstimmung gut llaufen, dann ist den Leuten klar, dass es erst ums Modell und dann um die Vertretung geht. Da das Rektorat nur für die eigentliche Wahl mobilisieren will, wird die Hauptarbeit an uns hängen bleiben. Aber: eine breite Zustimmung fürs Modell ist wichtig, sonst gehen die Leute hinterher doch nicht noch wählen - die Leute sind ja eh nur ein Jahr im Amt, die kann man wieder wegwählen, das Modell bleibt länger...
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Wenn die Mobilisierung und Information über die Urabstimmung gut llaufen, dann ist den Leuten klar, dass es erst ums Modell und dann um die Vertretung geht. Da das Rektorat nur für die eigentliche Wahl mobilisieren will, wird die Hauptarbeit an uns hängen bleiben. Aber: eine breite Zustimmung fürs Modell ist wichtig, sonst gehen die Leute hinterher doch nicht noch wählen - die Leute sind ja eh nur ein Jahr im Amt, die kann man wieder wegwählen, das Modell bleibt länger...  
  
Achtung: um das mögliche Chaos perfekt zu machen, finden in dem Semester auch die regulären Gremienwahlen für Senat und Fakultätsräte statt. Das hätte man natürlich anders haben können, aber dann hätte die LRK&nbsp;sich halt beim Gesetz dafür einsetzen müssen, dass die VS&nbsp;die Leute in den Gremien benennt... Aber:&nbsp;wir sind doch eine Eliteuni und die Begabtesten der Begabtesten werden das wohl auf die Reihe bekommen, das auseinander zu halten. In einigen Fächern bekommt man für sowas auf Antrag auch ECTS-Punkte für Übergreifende Kompetenzen (ÜK) sollte man vorher bekannt machen, spart den Fächern auch Veranstaltungen.
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Achtung: um das mögliche Chaos perfekt zu machen, finden in dem Semester auch die regulären Gremienwahlen für Senat und Fakultätsräte statt. Das hätte man natürlich anders haben können, aber dann hätte die LRK&nbsp;sich halt beim Gesetz dafür einsetzen müssen, dass die VS&nbsp;die Leute in den Gremien benennt... Aber:&nbsp;wir sind doch eine Eliteuni und die Begabtesten der Begabtesten werden das wohl auf die Reihe bekommen, das auseinander zu halten. In einigen Fächern bekommt man für sowas auf Antrag auch ECTS-Punkte für Übergreifende Kompetenzen (ÜK) sollte man vorher bekannt machen und Standardtexte zum Runterladen bereit stellen, spart den Fächern auch Veranstaltungen.  
  
 
= Stattgefundene Veranstaltungen im SoSe 2012:  =
 
= Stattgefundene Veranstaltungen im SoSe 2012:  =

Aktuelle Version vom 7. Dezember 2012, 01:01 Uhr

In der Einführungsphase der VS planen wir im Wintersemester 2012/13 mehrere Veranstaltungen. Diese Veranstaltungen sollen die Studierenden, vor allem die "Unorganisierten" für die Thematik sensibilisieren: Alle sollen die Möglichkeit haben, selber am Prozess der Satzungserarbeitung mitzuwirken, damit am Ende nicht nur die "Organisierten" an Satzungen arbeiten und sie dem "Wahlvolk" vorsetzen. Das Wintersemester bereitet so auf das Sommersemester vor, in dem dann die konkreten Satzungsvorschläge zur Abstimmung kommen.

Ziel der Sensibilisierungsphase ist, dass die Studierenden - auch wenn sie nicht an einer Satzung mitarbeiten - erkennen, was eine VS für sie konkret bedeutet, unabhängig von Satzungsdetails, die die meisten erst mal nicht ansprechen werden.

1 Veranstaltungen im SoSe 2012

2 Infoveranstaltungen im Wintersemester 12/13

Veranstaltung am 22.11.:

Veranstaltungen am 15.11.


Flyerverteilen

Mitnehmen:

  • Feedbackbogen (K)
  • Schüssel für Kekse (K)
  • VS-Info-Flyer (K)
  • A 6-Flyer für die Veranstaltungen (K)
  • Programm Pforzheim (K)
  • Stativ: die PH hat eines, das sie uns leihen (H)
  • Plakat zum Aushängen mit dem endgültigen Raum im Eingangsbereich der Neuen Uni (+ Edding und Tesakrepp, Achtung nicht auf Putz kleben!) (K)
  • Kekse und Äpfel mitbringen (die Kekse kommen um 17:00(N))

Am 15.11. treffen wir uns ab 16:00 am Uniplatz (wo eigentlich?)



etherpad für Stellungnahme an Journalisten: http://www.fsk.uni-heidelberg.de:9001/p/antwortGES - erledigt aber gute Textbausteinsammlung


2.1 Allgemeines

in den Veranstaltungen sollten wir Evaluationsbögen verteilen und einsammeln, auf denen wir erfragen, was die Leute motiviert hat, zu kommen; wie, sie aufmerksam geworden sind; was sie vermisst haben; was sie noch an Fragen haben; was sie ändern würden etc.; diese können am Ende in Kästen geworfen werden und werden ausgewertet

außerdem Flyer mit Infos zum Zeitplan, zum Liquid und zum Treffen der AG VS

2.1.1 Räume

Frau Stier gibt uns HS 01 und nicht HS 13, Mail vom 17.10.:

danke für die Einschätzung und jetzt sind beide Veranstaltungen mit HS 01 für Sie eingeplant. Sollten das wider Erwarten doch mehr werden, können Sie kurzfristig am Abend direkt mit dem Hausmeister sprechen und auf die nächst größeren Räume wie HS 14, HS 10, Neue Aula etc. ausweichen.

Nachzulesen ist die Buchung unter:
http://idb.zuv.uni-heidelberg.de/info/INFO_FDB$.startup?MODUL=PLAN&M1=4&M2=2&M3=0&PRO=13563


2.2 Infoveranstaltung 15.11.12

Da das an der inhaltlichen Gestaltung nichts ändert, kann die inhaltliche Planung aber weiterlaufen. Wir müssen uns noch um Räume kümmern (Ersatzräume im Blick haben, falls die Verwaltung kurzfristig vorher absagt oder so)


Ausgestaltung/Ablauf der Infoveranstaltung:

länger als zwei Stunden bringt nix. Es sollte eine kleine Pause zwischendrin geben, irgendwer muss immer früher gehen, zur Toilette, telefoniere, sich die Beine vertreten, umsetzen etc. Im Anschluss gibt es immer noch eine Phase, wo die letzten beisammen stehen und diskutieren, abgebaut wird, Adressen ausgetauscht werden etc., daher trotzdem 2 h einplanen.

• 2-Teilung: Vortrag Sven Gödde und Podiumsdiskussion
o 1 Std. für Sven Gödde
o Fresspause (10 min)
o Podiumsdiskussion (25 min, jeder Podiumsteilnehmer hat 3 min um seine Position vorstellen, danach Eröffnung der Diskussion auf dem Podium)
o Öffnung der Diskussion für die TeilnehmerInnen der Info-Veranstaltung
• 2,5 Std. anmelden
• Wer etwas hat, soll sich vorher melden (in den Flyer/Plan festhalten), damit er auf das Podium kann
• Essen in der Pause (irgendwas bereitstellen)

2.3 VV am 22.11.12

zum Termin s.o.

die Veranstaltung soll dazu dienen, den Leuten, die in der Infoveranstaltung erstmals was gehört haben, sich nochmal nach einer Woche auszutauschen und in die Diskussion einzubringen. Daher ist noch völlig offen, wie das läuft.

Das sollte man in der Infoveranstaltung auch schon ankündigen und zu fragen, ob es in der Infoveranstaltung Leute gibt, die die VV vorbereiten wollen. D.h. das ganze wird vermutlich sehr spontanistisch. Und entweder kommen Tausende oder weniger Leute. Aber eine VV sollte sich selber organisieren.

Mit Blick auf Ergebnisse wäre es gut, drei oder vier Räume für Kleingruppen bis 20 Leute bereitzustellen, falls es Leute gibt, die sofort wissen, dass sie an einer bestimmten Satzung weiterarbeiten wollen.

Man kann dort auch anregen, fach- oder fakultätsbezogene VVen durchzuführen.

Wichtig: drauf hinweisen, dass man im Januar nochmal zusammen kommt.

2.4 Infoveranstaltung am 15.1.13

Zusammentragen, was gelaufen ist.

Weiteres Vorgehen vorstellen, nochmal aufzeigen, wo man mitmachen kann.

Leute fragen, ob sie mitmachen wollen bei der Orga der Urabstimmung; ist eigentlich Aufgabe des Rektors, aber wenn man dem nichts liefert, können wir es vergssen, weil niemand im Rektorat oder der ZUV diese Urabstimmung wirklich will, die wollen nur eine hohe Wahlbeteiligung für die Studivertretung (warum eigentlich???) und einige haben uns gesagt, dass sie es unmöglich finden, dass nicht der Rektor die Satzung machen darf (und der wohl auch...)

3 Veranstaltungen im SoSe 2013

Im Sommersemester sind Infostände wichtig, um das, was im Wintersemester erarbeitet wurde, an verschiedenen Orten vorzustellen. Nur Infos verteilen, ist aber auch nicht so toll... es wäre gut, das mit was Praktischem zu verbinden, z.B. Kulis verteilen, Aufkleber oder dergleichen.

Wenn die Mobilisierung und Information über die Urabstimmung gut llaufen, dann ist den Leuten klar, dass es erst ums Modell und dann um die Vertretung geht. Da das Rektorat nur für die eigentliche Wahl mobilisieren will, wird die Hauptarbeit an uns hängen bleiben. Aber: eine breite Zustimmung fürs Modell ist wichtig, sonst gehen die Leute hinterher doch nicht noch wählen - die Leute sind ja eh nur ein Jahr im Amt, die kann man wieder wegwählen, das Modell bleibt länger...

Achtung: um das mögliche Chaos perfekt zu machen, finden in dem Semester auch die regulären Gremienwahlen für Senat und Fakultätsräte statt. Das hätte man natürlich anders haben können, aber dann hätte die LRK sich halt beim Gesetz dafür einsetzen müssen, dass die VS die Leute in den Gremien benennt... Aber: wir sind doch eine Eliteuni und die Begabtesten der Begabtesten werden das wohl auf die Reihe bekommen, das auseinander zu halten. In einigen Fächern bekommt man für sowas auf Antrag auch ECTS-Punkte für Übergreifende Kompetenzen (ÜK) sollte man vorher bekannt machen und Standardtexte zum Runterladen bereit stellen, spart den Fächern auch Veranstaltungen.

4 Stattgefundene Veranstaltungen im SoSe 2012:

Podium, auf dem StuRa und StuPa vorgestellt wurden

Podium mit Theresia Bauer