Öffentlichkeitsarbeit für die VS: Unterschied zwischen den Versionen

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am 15. Juli ist das Gesetz zur Wiedereinführung der Verfassten Studierendenschaft (VerfStudG) in Kraft getreten.&nbsp;Dieses Gesetz führt die 1977 abgeschaffte Verfasste Studierendenschaft wieder ein; damit wird eine Forderung, die die Universität Heidelberg bereits bei den letzten Novellierungen des Landeshochschulgesetzes formuliert hatte, umgesetzt.  
 
 
am 15.Juli ist das Gesetz zur Wiedereinführung der Verfassten Studierendenschaft (VerfStudG) in Kraft getreten.&nbsp;Dieses Gesetz führt die 1977 abgeschaffte Verfasste Studierendenschaft wieder ein; damit wird eine Forderung, die die Universität Heidelberg bereits bei den letzten Novellierungen des Landeshochschulgesetzes formuliert hatte, umgesetzt.  
 
  
 
Für die Studierenden bedeutet dies, dass sie zukünftig eine eigene Stimme haben und ihre Interessen selber verteten können.  
 
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Das Gesetz ermöglicht weitestgehende Autonomie. Dies ermöglicht sowohl, bestehende Strukturen fortzuführen als auch neue Wege zu gehen. Sie können hierbei aktiv mitwirken.  
 
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Die AG&nbsp;VS&nbsp;hat diese&nbsp;Vorgaben wie folgt konkretisiert und mit dem Rektorat abgesprochen:  
 
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Um alle Studierenden über die Neuerungen zu informieren, und auch Ihnen eine Mitarbeit an der Entwicklung der künftigen Studierendenvertretung zu ermöglichen, wird es im Wintersemester zwei Veranstaltungen geben.
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Zunächst findet am 15.11. eine Infoveranstaltung
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Außerdem findet am 22.11, eine Vollversammlung
  
 
Das Rektorat hat eine Seite eingerichtet, auf der sie wichtige weitere Hinweise finden:  
 
Das Rektorat hat eine Seite eingerichtet, auf der sie wichtige weitere Hinweise finden:  

Version vom 12. September 2012, 16:14 Uhr

1 Entwurf Mail an alle Studis

Liebe Studierende,

am 15. Juli ist das Gesetz zur Wiedereinführung der Verfassten Studierendenschaft (VerfStudG) in Kraft getreten. Dieses Gesetz führt die 1977 abgeschaffte Verfasste Studierendenschaft wieder ein; damit wird eine Forderung, die die Universität Heidelberg bereits bei den letzten Novellierungen des Landeshochschulgesetzes formuliert hatte, umgesetzt.

Für die Studierenden bedeutet dies, dass sie zukünftig eine eigene Stimme haben und ihre Interessen selber verteten können.

Das Gesetz ermöglicht weitestgehende Autonomie. Dies ermöglicht sowohl, bestehende Strukturen fortzuführen als auch neue Wege zu gehen. Sie können hierbei aktiv mitwirken.

Das Gesetz sieht nur den 31.12.13 als Frist vor.

Die AG VS hat diese Vorgaben wie folgt konkretisiert und mit dem Rektorat abgesprochen:

Termine:

Um alle Studierenden über die Neuerungen zu informieren, und auch Ihnen eine Mitarbeit an der Entwicklung der künftigen Studierendenvertretung zu ermöglichen, wird es im Wintersemester zwei Veranstaltungen geben.

Zunächst findet am 15.11. eine Infoveranstaltung

Außerdem findet am 22.11, eine Vollversammlung

Das Rektorat hat eine Seite eingerichtet, auf der sie wichtige weitere Hinweise finden:

Für Fragen können Sie sich an vs@uni-hd.de wenden.

Die uniweite AG VS trifft sich und ist offen für alle Interessierten.

In der AGSM werden aktuelle Fragen besprochen, auch sie ist offen für alle Interessierten weitere Informationen finden Sie hier:

2 Entwurf: Infotext für Flyer etc. an Unispiegel etc.

Seit 1977 gibt es in BaWü keine gesetzliche Studierendenvertretung (Verfasste Studierendenschaft, VS) mehr, ihre meisten Aufgaben haben unabhängige Modelle, in Heidelberg die Fachschaftskonferenz, übernommen. Im Juli ist die VS per Gesetz wieder eingeführt worden: im Laufe des Wintersemesters muss dieses Gesetz nun auch an der Uni Heidelberg umgesetzt werden. Die Verfasste Studierendenschaft gibt es in allen ehemaligen westlichen Bundesländern außer Bayern und Baden-Württemberg, in allen neuen Bundesländern wurde sie nach der Wende eingeführt.
Mit der VS erhalten die Studierenden in Baden-Württemberg nach über 30 Jahren eine eigene Stimme: nicht mehr der Rektor spricht offiziell für die Studierenden, sondern die Studierenden sprechen für sich selbst!

Um die vielen auf die jeweiligen Hochschulen angepassten unabhängigen Modelle bewahren und weiterentwickeln zu können, sieht das Gesetz vor, dass jede Hochschule eine eigene Vertretungsstruktur haben kann. Sie muss von den Studierenden entwickelt und beschlossen werden. Nur wenn den Studierenden dies nicht gelingt, greift für jeweils ein Jahr ein im Gesetz vorgesehenes Regelmodell. Dies erlaubt, dass die PH Heidelberg mit 5000 Studierenden und einem Standort eine andere Studierendenvertretung bekommt als die Duale Hochschule Baden-Württemberg mit über 30 Standorten im ganzen Land und über 25.000 Studierenden.

Zur Entwicklung einer Satzung für die VS der Uni Heidelberg trifft sich die offene AG VS jeden Mittwoch um 16:00 Uhr im ZFB (Zentrales Fachschaftenbüro) in der Albert-Ueberle-Str. 3-5 in Neuenheim.

Die Ergebnisse der Treffen findet ihr online jeweils hier: http://agsm.fsk.uni-heidelberg.de/index.php/AG_Verfasste_Studierendenschaft
Wer nicht kommen kann, kann auch online an der Satzung mitarbeiten. Es gibt jeweils ein eigene Plattform für Studierende der PH und der Uni:
http://liquid.fsk.uni-heidelberg.de/
Um diesen Neuanfang der studentischen Selbstverwaltung mitzugestalten, sind alle eingeladen, in der AG VS mitzumachen: unsere Satzung dürfen wir uns selber.

Das Ministerium hat eine eigene Infoseite: http://mwk.baden-wuerttemberg.de/hochschulen/verfasste-studierendenschaft/

Und das Gesetz findet ihr hier:LINK!!!!


3 Allgemeine Öffentlichkeitsarbeitsplanung für das Wintersemester 2012/13

Logo:

Es wäre sinnvoll, für das ganze ein einprägsames Logo zu haben, das man auf entsprechende Flyer und so drauf machen kann und das man z.B. auch im Semesterplaner bei entsprechenden Terminen einfügen kann.

Idee: Megaphon, Phönix aus der Asche, Rose mit "Auferstanden" aus KA (aus der alten Traueranzeige).

Gut ist ein Logo, das auch schwarz-weiß geht

das Phönix-aus-der-Asche-Logo sollte als landesweites Logo benutzt werden, wenn dem so ist, wäre es gut, das auch zu benutzen. Auch wenn es bunt ist. Einige Studivertretungen wollten den Phönix aber auch nicht. Wir diskutieren das mal weiter.

Flyer, Plakate:
ab Anfang Oktober einen allgemeinen Flyer mit kurzem Zeitplan (Termin mit Goedde klären)
Flyer für die Veranstaltungen und Plakate (teils Sammelflyer für zwei Veranstaltungen, z.B. im November)
plus Verteilung

Emails an Lehrende und Studierende im Wintersemester (Rektorat macht da nicht mit, d.h. wir sollten überlegen, die Mails über die Fakultäten zu verschicken)
1. eine zu Vorlesungsbeginn mit grobem Zeitplan (2. Woche)
2. eine im November vor Infoveranstaltung und VV mit Bitte sich zu melden, wenn man eine Satzungsidee vorstellen will
3. eine im Anschluss an die VV mit dem Zwischenstand und Ausblick
4. eine Anfang Januar mit Hinweis auf die Frist und die letzte Infoveranstaltung
Unterstützung Räume etc. für Veranstaltung

Durchführung der Urabstimmung
Presseerzeugnisse der Uni HD: Journal, Unispiegel (auch ein bisschen journalistische Arbeit, nicht nur Links legen)
Hierzu brauchen wir die Redaktionsschlusstermine und Erscheinungstermine etc. vom Unispiegel
ein Satzungsheft, das man bei Bedarf nachdruckt; Ausgabestellen: ZUV, Neue Uni, Campus Bergheim (Bib), UB, URZ, Mannheim, Dekanate, Pressestelle, INF 308

==> in den Zeitplan einordnen; kann man beim 1. Treffen mit MFK auch besprechen

4 Mail an Fuhrmann-Koch

wurde Freitag, 7.9. verschickt

Liebe Frau Fuhrmann-Koch,

wir haben das Gespräch am Montag heute in der AG nochmal ausführlich und intensiv nachbesprochen.

Uns fiel noch ein, dass es gut wäre, wenn auch auf der Facebookseite der Uni auf die Veranstaltungen hingewiesen wird. Wir würden daher vorschlagen, dass die Termine auch dort angekündigt werden. An wen müssten wir uns hierfür wenden?

Vor allem denken wir, dass es auf jeden Fall wichtig wäre, eine Mail an alle Studierenden im Oktober zu verschicken. In dieser Mail sollte nur über den weiteren Prozess der Einführung der VS informiert werden. Es besteht zwar immer die Gefahr, dass Mails nicht gelesen werden, das gilt auch für das Journal oder den Unispiegel -- es gibt aber Personen, die eher eine gesonderte Mail als einen Hinweis in einem allgemeinen Newsletter oder im Unispiegel lesen. Wir würden gerne beide Zielgruppen erreichen. Es ist sehr wichtig, vielen Studierenden die Partizipation an der Satzungserarbeitung zu ermöglichen: diese gibt es in der Form nur jetzt einmalig und sie schafft die Grundlagen für die Mitwirkung künftiger Studierendengenerationen, sie ist daher bedeutsamer als eine einzelne Wahl zur Studierendenvertretung.

Als Kontaktperson steht Christian Mittelstaeadt (christian_mittelstaedt@gmx.de) zur Verfügung. Wir denken, dass sich zu Vorlesungsbeginn noch eine zweite Person findet. Allgemeine Anfragen kann man aber auch weiterhin direkt an den AG-Verteiler schicken: agos@fsk.uni-heidelberg.de

Wir haben vergessen, zu klären, bis wann Sie die Textbausteine brauchen - können Sie uns noch einen Termin nennen? oder sollen wir das mit Ihren Mitarbeitern direkt absprechen?


Wegen des Termins am Montag: Wir haben nur noch Diskussionsbedarf wegen Facebool und der einen Mail. Den Termin am Montag brächten wir nur dafür. Wie sehen Sie das?


Viele Grüße