Quelltext der Seite Protokoll der AG-SM-Sitzung vom 23.02.2010

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=== <br>1. Treffen im Sommersemester  ===

<br>&nbsp; a) Termine zu Beginn des Semesters festlegen<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1. wird gemacht, Frau Freihöfer wird uns die Termine zuschicken 

=== <br>2. Dies academicus  ===

<br>&nbsp; a) Austausch über Eindrücke<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1. Rektorat meint, es wäre nur einmalig, Studis finden Gründe immer gegeben<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 2. Rektorat: Vielleicht mal anderes Thema im Sommer<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 3. Planung sollte gemeinsam passieren<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 4. Anregung kam aus der Politik, deswegen recht kurzfristig =&gt; Probleme<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 5. Bildungsstreik im Sommer war auch wie Dies academicus =&gt; wir sollten es machen<br>&nbsp; b) Ausblick<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1. Dies im Sommer: Vorschläge sollten gesammelt werden<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 2. wir werden auch nach Themen 

=== <br>3. Fachräte<br>  ===

&nbsp; a) Dossier<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1. wird gedruckt<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 2. Vorstellung vor Rektorat? Macht wenig Sinn, weil es in die Kommission soll. Rektorat will das Dossier lieber lesen als es vorgestellt bekommen =&gt; Rektorat will es wirklich lesen.<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 3. Rektorat hat bereits darüber geredet. Im Senat wurde Antrag der PhilFak auf mehr Studis im FakRat in den Senatsausschuss für Beteiligung gegeben, weil man auf den Fachrat wartet.<br> 

=== 4. Räume<br>  ===

&nbsp; a) Uni muss behindertengerechter sein<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1. Heuscheuer und ZFB sind nicht behindertengerecht<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 2. Fuhrmann-Koch war mit Matt im ZFB und wollen die Problematik angehen<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 3. es finden Begehungen mit Barz und Behindertenbeauftragten statt<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 4. Germanistikinteressierten muss bisweilen abgeraten werden von einem Studium in HD wegen Behinderung.<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 5. Ergebnisse der Begehung sollen in der AGSM präsentiert werden<br>&nbsp; b) Raum der Stille<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1. zentral gelegen in der Altstadt<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 2. lang genug geöffnet (min. 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr)<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1. Rektorat sucht nach Räumen =&gt; Comeniushaus vorgeschlagen<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 2. liegt zu weit weg von der Altstadt. Im Feld sind die Probleme nicht so akut, wir brauchen etwas in der Altstadt<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 3. Rektorat nimmt Idee auf, dass wir etwas in der Altstadt in der Nähe der Bib brauchen, aber es ist schwer, Raum zu finden.<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 4. Soll nicht nur speziell auf eine Religion ausgerichtet =&gt; deswegen Raum der Stille<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 5. Christen haben Kirchen in der Nähe, nächste Moschee ist in Eppelheim, deswegen für Muslime ein Raum nötig<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 6. Verantwortlichkeit? =&gt; Funktioniert beim ZFB auch<br>&nbsp; c) Studierendenhaus<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1. siehe vorläufiges Raumkonzept<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 2. Haus der Studierenden<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1. kulturelle, politische und sonstige Gruppen<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 2. Nationale und Internationale studentische Symposien und Konferenzen<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 3. Café<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 3. Haus zum Studieren<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1. studentische Seminare<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 2. (Gruppen-)Lernraum (zB ganzes Wochenende vor Examen)<br>&nbsp; d) Vorschläge für mögliche Räume<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1. Zeughaus<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 2. Triplex<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 3. Alte Kinderklinik<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 4. Institut für theoretische Astrophysik: Gebäude werden teilweise verkauft, um Ausbau der Physik zu finanzieren. Vor Exzellenzinitiative (Ex-Ini) bereits 7.500 qm Raumdefizit (Bioquant hat 5.000 qm)...<br>&nbsp; e) Ideen für mögliche Räume von Seiten des Rektorats<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1. Rektorat hat unsere Wünsche im Blick, aber es ist Raumnot vorhanden<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 2. Rektorat: Wären mehrere kleinere Räume möglich? Dezentralität<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 3. Studierendenvertretung braucht Räume =&gt; die müssen da sein, wenn sie kommt<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 4. Dezentralität ist nicht immer sinnvoll, z.B. größerer Veranstaltungen und Sanitäranlagen<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 5. kann man ZFB aufgeben? Nein, weil wir so schnell nicht genug Raum kriegen, um es aufzugeben<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 6. ZFB ist zu klein und es gibt keine Laufkundschaft =&gt; Leute können nicht so einfach teilnehmen<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 7. zu kleine Räume machen „studentisches Leben“ schwer möglich<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 8. ein Institut, dass 100 qm fordert, wird sofort weggeschickt =&gt; Studis bewegen sich mit ihrer Forderung nach Kongresszentrum in dünner Luft<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 9. Gebäude kosten Unsummen an Geld<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 10. Heidelberg braucht ein Leuchtturmkonzept, dass über Café und Theater hinausgeht<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1. Was würde das Rektorat dafür tun? Studiengebühren<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 2. Ex-Ini darf keine Gebäude bauen; wird keine Lehraktivität bringen; wahrscheinlich wird gefragt, ob Forschungskonzepte positive Einflüsse auf die Lehre haben<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 3. Ex-Ini auf Kommunikationsbereich ausweiten, damit wäre Lehrförderung möglich<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 11. Keine innovativen Finanzierungskonzepte sollen gesucht werden, sondern mit dem Vorhandenen die Prioritäten entsprechend neu ordnen, dass Studierendenforderungen erfüllt werden können.<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 12. Kooperation von Studentenwerk, PH, Uni, Kommunalen Akteuren denkbar<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 13. Problem: Gebäude „der Uni“ gehören dem Land und können nicht selbst verkauft werden oder andere Häuser angemietet<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 14. Kooperation zwischen Rektorat und Studis, Studentischen Mitbestimmung wären für Ba-Wü etwas Neues und Innovatives<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 15. Anfang des Semesters ein Treffen mit PH, StudWerk, Studis um Standpunkte auszutauschen und gemeinsam zu überlegen<br> 

=== 5. Organisierte Studierendenschaft<br>  ===

&nbsp; a) Satzungsrevision in der unabhängigen Studierendenvertretung zur Öffnung für Hochschulgruppen<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1. Integration von Hochschulgruppen – politische und nichtpolitische <br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 2. Wahlordnung steht noch aus, erstmal symbolischer Akt der Aufnahme von Wahlen<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 3. Wahlen in diesem Sommersemester wären zu kurzfristig wegen der großen Wahl.<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 4. FSK ist nicht gewählt =&gt; das würde Probleme geben<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1. FSen wählen wöchentlich, wie sie abstimmen<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; 2. fast alle Studis in Gremien sind aus Fachschaften<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 5. Es ist gut für den Prozess, dass parteinahe Hochschulgruppen und FSK sich zusammensetzen.<br>&nbsp; b) Diskussion und Probeläufe zur Umsetzung von „Adhocracy“<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1. Liquid democracy ist neue Idee, die oben angesprochene Probleme lösen könnte als Symbiose von Repräsentation und Partizipation<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 2. Softwaresysteme ermöglichen Wechsel zwischen Repräsentation und Partizipation<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 3. Hacker und Selbstorganisation von komplexen Systemen sind Probleme<br>&nbsp; c) Rechtliche Grundlagen<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 1. an einigen Stellen ist vieles möglich, an einigen Stellen sehr eng<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 2. Studis sollen Frau Stöcklein fragen<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 3. Fuhrmann-Koch meint, Frau Stöcklein soll unser Dossier zum Fachrat prüfen<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 4. Wir sollen ein konkretes Konzept vorlegen, dass rechtlich geprüft werden kann<br>&nbsp;&nbsp;&nbsp; 5. Fuhrmann-Koch fragt Stöcklein, ob sie uns ihre Einschätzung zuschicken kann<br> 

=== 6. Uni-Jubiläum<br>  ===

<br>&nbsp; 1. Was denkt die FSK darüber?<br>&nbsp; 2. FSK diskutiert und wird sich melden<br>&nbsp; 3. FK wollte es nur mal ansprechen und darauf hinweisen, dass bis Ende Mai etwas vorgestellt werden sollte.<br> 

=== 7. Bildungsgipfel Schavan<br>  ===

&nbsp; a) Soll im Internet übertragen werden =&gt; unsere Uni sollte da etwas veranstalten<br>